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Praxistipps Internet-Sicherheit
Immer mehr Unternehmen schließen
ihre internen Netze an das Internet an oder verbinden dezentrale Firmenstrukturen
wie auch Partner, Auftraggeber und Kunden über das Internet miteinander.
Viele Geschäftsabläufe werden heute über das Internet
abgewickelt. Mit dem stetigen wachsenden Datenaufkommen in den weltweiten
Datennetzen und der zunehmend steigenden Abhängigkeit von der
Informationstechnik gewinnt das Thema IT-Sicherheit und der Schutz
gegen Angriffe auf IT-Systeme immer größere Bedeutung.
Gerade die offene Struktur des Internets bietet zahlreiche Angriffspunkte
und so wundert es auch nicht, dass das dominierende Thema der letzten
Systems das Thema IT Security war. Im Rahmen eines eigenen Internet-Sicherheitsforums
wurde eine Vielzahl interessanter Fachvorträge geboten, die allesamt
auch eine positive Resonanz erfahren haben. Für alle Webmaster
und Online-Verantwortliche, die sich mit dem Thema Sicherheit im Internet
befassen, hier vier aktuelle Praxistipps:
Tipp 1: FBI Liste der 20 wichtigsten Sicherheitslücken
In Zusammenarbeit mit mehreren Regierungsorganisationen hat die US-Bundespolizei
FBI eine Liste der 20 gängigsten Sicherheitslücken im
Internet erstellt. Die dort dargestellten Lücken werden erfahrungsgemäß
am häufigsten von Computer-Viren und bei Hacker-Angriffen zum
Eindringen in fremde Computersysteme genutzt. Die Liste mit dem Titel
„The
Twenty Most Critical Internet Security Vulnerabilities”
wird ständig von einem Expertengremium aktualisiert und ist damit
ein wertvolles Werkzeug auf das kein Webmaster bei seinen Security
Checks verzichten sollte.
Tipp 2: Passwortcheck
Der Zugang zu vielen sicherheitsrelevanten Bereichen im Internet wird
häufig noch immer über Passwörter geregelt. Aber jeder
sicherheitsbewußte Systemadministrator weiß: Passwort
ist nicht gleich Passwort. Wer sichergehen will, dass sein Passwort
nicht schon mit einfachsten Mitteln zu knacken ist, sollte einige
Richtlinien beachten: So sollten sichere Passwort mindestens 6 Zeichen
(für privilegierte Identifikationen 8 Zeichen) umfassen und möglichst
viele verschiedene Zeichen, auch Sonderzeichen sowie Groß- und
Kleinschreibung enthalten. Ein sicheres Passwort sollte auch keine
persönlichen Daten enthalten oder beispielsweise aus den Namen
naher Angehöriger oder Freunde gebildet sein. Gute Passwörter
enthalten auch keine Bestandteile von Worten die im Wörterbuch
stehen. Wenn Sie wissen wollen, wie sicher Ihre Passwörter sind,
hilft Ihnen vielleicht der Passwort-Check
des Schweizer Datenschutzbeauftragten weiter. Mit Hilfe dieses Tools
lässt sich feststellen, wie schnell sich ein Passwort durchschnittlich
knacken lässt.
Tipp 3: Das BSI Grundschutzhandbuch
Für alle Unternehmen und Organisationen, die dem Thema IT-Sicherheit
strategische Bedeutung beimessen und deshalb ein systematisches Sicherheitsmanagement
entwickeln wollen hat das Bundesamt
für Informationstechnologie das IT-Grundschutzhandbuch herausgegeben.
Mit dem Grundschutzhandbuch lässt sich anhand eines standardisierten
Prozesses ein für jede Unternehmensgröße angepasstes
Sicherheitskonzept entwickeln. Nach erfolgreicher Umsetzung der vorgegebenen
Maßnahmen kann sich das Unternehmen dann auch vom BSI ein Grundschutz-Zertifikat
ausstellen lassen. Auf der Systems 2002 wurde erstmalig ein solches
Grundschutz-Zertifikat an ein Unternehmen ausgestellt. Der Erteilung
des IT-Grundschutz-Zertifikates geht eine Überprüfung durch
einen lizenzierten Auditor voraus. Wird dabei die Umsetzung der notwendigen
IT-Sicherheitsmaßnahmen bestätigt, so wird das IT-Grundschutz-Zertifikat
erteilt.
Tipp 4: Fördergelder für IT-Security-Projekte
Und zuguterletzt: Sicherheit muss man sich auch leisten können.
Das Bayerische Wirtschaftsministerium fördert deshalb mit dem
"Mittelständischen Technologie-Beratungs-Programm"
kleine und mittelständische Unternehmen bei Maßnahmen zur
Erhöhung der IT-Sicherheit. Diese Beratungszuschüsse können
auch Start-up-Unternehmen in der Gründungsphase erhalten. Mehr
Infos dazu unter: http://www.software-offensive-bayern.de/R/000380.xml
Übrigens: Wenn Sie mehr zum Thema Internetsicherheit oder IT-Security-Management
erfahren möchten, stehen wir Ihnen gerne im Rahmen unserer Beratungsleistungen
als kompetenter Ansprechpartner zur Verfügung.
Systems 2002: Back to Business
Eine Messenachlese von Markus Bokowsky
Von dreizehn auf gerademal acht Hallen
zusammengeschrumpft präsentierte sich die diesjährige Systems
auf dem Messegelände München. Doch auch wenn es die Messegesellschaft
in keinem Ihrer Veröffentlichungen offiziell wagte bezogen auf
die Aussteller von "Klasse statt Masse" zu sprechen, so
trifft diese Charakterisierung durchaus zu.
Zugegeben, im Hardwarebereich fehlten viele, bzw. es war so gut wie
kein Hersteller präsent, doch lässt sich dies gut verschmerzen.
Die heimliche Aufteilung des Messejahrs scheint vollzogen: Im Frühjahr
auf der CeBIT die Neuheiten, die Shows, die Sensationen; im Herbst
in München in weit ruhigerer Atmosphäre Softwarehersteller
und Gespräche über tatsächliche Projekte. Ein Konzept
das trotz der manchmal fast beängstigenden Unaufgeregtheit die
in allen Hallen herrschte aufgehen könnte. Denn, wer sich entschloss
auszustellen, hat sich scheinbar auch entschlossen den ganzen Firlefanz
vergangener Jahre zu Hause zu lassen und dafür die Leute mitzunehmen
die sich auch tatsächlich mit den Produkten auskennen.
Keine dümmlichen Shows, die den Kern des eigenen Produkts nur
sehr oberflächlich streifen, so gut wie keine Bauchredner, Zauberer,
Pantomimen und dergleichen; solche Infotainmentangebote mögen
ja durchaus seine Daseinsberechtigung hat aber bitte nicht auf einer
IT Messe. (Ausnahme SAP auf der offenen Bühne, aber hier sind
die Innovationszyklen ja traditionell etwas länger ;-))
Das wichtigste Thema der Messe
war die IT-Sicherheit. Und so war auch die Halle in der sich die IT
Security Area befand die bestbesuchteste auf dem Gelände. Gelungen
auch das Konzept die Fachvorträge (die zum Großteil nicht
nur reine Produktpräsentationen waren) in kleineren Foren zu
präsentieren, dafür mehrere einzurichten und die Themenvielfalt
dadurch breiter zu gestalten. Gut besucht waren vor allem die allmorgentlichen
"Live Hacks" wo man so manchen in der Zuhörerschaft
die blanke Panik befallen sah. Das BSI
vergab auf der Messe das erste IT Grundschutz Zertifikat, ein Label,
das in Zukunft sicher an Bedeutung gewinnen wird.
Abschliessend lässt sich sagen, wenn sich Ausstellerbeirat und
Messeleitung mit einer Systems dieser Größe zufrieden geben
und das Konzept für die Zukunft in die eingeschlagene Richtung
weiter entwicklen, dann werden wir als Besucher und Aussteller gerne
wiederkommen.
Eine kleine Beobachtung noch am Rande: Zum ersten Mal wurden die Besucher
gebeten sich am Eingang für die Messe zu registrieren. Dazu wurden
in den beiden Eingangshallen rund 250 iMacs in Reih und Glied aufgestellt
denen dann in abdrassierten kaskadierenden Gängen die Besucher
zugeführt wurden. Ein bizarrer Anblick. Mit starkem Widerstand
konnte man diese Prozedur umgehen und die Messe ganz normal betreten,
gern gesehen war dies aber nicht. So stelle ich mir den perfekten
Überwachungsstaat vor, und wenn er von einem Interior Designer
gestaltet werden darf wird er auch noch akzeptiert.
Spiele für JAVA-Handys
Pünktlich
zum Weihnachtsgeschäft: Die Java Handys kommen. Wie schon schon
im Frühjahr in unserem CeBIT Bericht
richtig voraus gesagt, kommen jetzt im Herbst reihenweise javafähige
Handys mit Farbdisplay in den Handel. Die in den Geräten eingebaute
Java Virtual Machine nach dem J2ME Standard ermöglicht das Ausführern
beliebiger Java Programme auf dem Mobiltelefon.
Für Unternehmen eröffnet sich damit die Chance beliebige
Applikationen wie z.B. Werbespiele in J2ME zu erstellen und damit
direkt auf's Handy der Zielgruppe zu gelangen.
Ähnlich den von uns seit langem angebotenen Flash-Spielen für
den Eisatz auf der Website bietet wir jetzt auch individuelle Java
Spiele für die neue Handygeneration an. Die Verteiliung funktioniert
übrigens ganz einfach, per Download über eine WAP Site oder
per SMS Bookmark.
Manövrieren Sie sich ganz nah ran an Ihre Zielgruppe und lassen
Sie sich von uns ein auf Ihre Kommunikationsstrategie abgestimmtes
Java Werbespiel erstellen.
Die aktuellen Handys mit JAVA-Technologie haben wir für Sie in
einer Übersicht
zusammengestellt. Wir bemühen uns, die Liste stets aktuell zu
halten.
Last Minute X-Mas Aktionen: Bokowsky + Laymann präsentiert 24
Weihnachtsaktionen für jede Website
Nun sind es nur noch 8 Wochen bis Weihnachten
und schon bald heisst es überall „Advent, Advent, das erste
Lichtlein brennt...“ Und alle Jahre wieder stellen sich viele
Online-Verantwortliche die alles entscheidende Frage: „Was macht
eigentlich meine Website zu Weihnachten?“
Für alle, die noch nach schnellen unproblematischen Internet
und Intranet-Aktionen für die Vorweihnachtszeit suchen, bietet
der Münchner Onlinedienstleister Bokowsky + Laymann jetzt eine
Sammlung attraktiver Weihnachtsideen
und Aktionen an.
Ideenpool für jede Website
Jede Website giert ständig nach aktuellem und interessanten Content.
Und besonders zur Vorweihnachtszeit bieten sich viele Möglichkeiten
jedem Onlineangebot, sei es ein Internet, Intranet oder Extranet einen
aktuellen jahreszeitlich angepassten Touch zu geben. Im Bokowsky +
Laymann Xmas Ideenpool finden sich dafür 24 Ideen die garantiert
weihnachtliches Flair auf jeder Site verbreiten
Große Bandbreite: Von aufwendigen
Online-Spielen bis zu kostenlosen Ideen
Die Bandbreite der dargestellten Ideen und Aktionen reicht dabei von
aufwendig gestalteten Weihnachts-Spielen, die direkt über Bokowsky
+ Laymann bezogen werden können über bewährte Klassiker
bis hin zu einfachen Ideen, die von jedermann selbst auf seiner Website
umgesetzt werden können.
Rechtsprobleme mit Newslettern, E-Cards und Co.
"Wenn Sie immer aktuell über
unser Angebot informiert sein wollen, tragen Sie bitte Ihre E-Mailadresse
in dieses Feld ein...", solche und ähnliche Newsletter-Services
finden sich inzwischen auf fast jedem größeren Online-Angebot.
Aus juristischer Sicht können diese Standardservices jedoch für
den Anbieter unerwartete Probleme aufwerfen, wie ein Beschluss des
Landgerichts
Berlin vom September 2002 beweist. Nach Auffassung des Gerichts
stellt bereits die unerwünschte Übersendung einer Newsletter-Anmeldung
per E-Mail nämlich eine unzulässige Werbung dar. Im angesprochenen
Fall hatte der Antragsteller von einem Online-Anbieter eine E-Mail
erhalten, in der er aufgefordert wurde, einen Aktivierungslink anzuklicken,
um in einen Newsletter-Verteiler aufgenommen zu werden. Sofern er
dies nicht wolle, solle er die Mail einfach löschen. Der Darstellung
des Antragstellers zufolge, hatte er den Newsdienst nie abonnieren
wollen.
Das Gericht bestätigte in seiner Entscheidung, die inzwischen
gängige Auffassung, dass E-Mail Werbung unter Geschäftsleuten,
die unaufgefordert, ohne Einverständnis des Empfängers und
nicht im Rahmen einer bestehenden Geschäftsbeziehung übersandt
wird, einen Eingriff in den eingerichteten und ausgeübten Gewerbebetrieb
darstellt.(Privatpersonen steht unter den Gesichtspunkten des allgemeinen
Persönlichkeitsrechts gegen den Versender der Mail ebenfalls
ein Unterlassungsanspruch nach §§ 1004, 823 Abs. 1 BGB zu.)
Dabei sei nach Auffassung des Gerichts als Werbung auch die Anfrage
anzusehen, ob ein Newsletter übersandt werden soll. Für
ein behauptetes Einverständnis des Empfängers, das in dem
selbständigen Eintragen der eigenen E-Mailadresse in das Abofeld
zu sehen ist, trägt der Absender der E-Mail die Beweislast; und
eben diesen Beweis konnte der Versenders des Newsdienstes nicht erbringen.
Wie Online-Anbieter nun in Zukunft das Abonnement ihrer Newsletter
rechtlich einwandfrei regeln sollen, ist nach dieser Entscheidung
nun völlig ungeklärt. Bisher galt das hier praktizierte
Opt-In-Verfahren bei der Anmeldung zum Bezug eines Newsletters als
rechtlich unbedenklich.
E-Mailbasierte Online-Angebote waren schon seit jeher einer der umstrittensten
Diskussionspunkte im Bereich Online-Recht. Erst unlängst hatte
ein ähnlich
gelagerter Fall Aufmerksamkeit erregt, bei dem ein Münchner
Rechtsanwalt eine einstweilige Verfügung gegen die Partei Bündnis90/
Die Grünen erwirkt hatte, weil ihm über die Wahlkampfwebsite
des Spitzenkandidaten Joschka
Fischer unaufgefordert eine sogenannte E-Card zugesandt wurde.
Ähnlich problematisch könnten nun auch die nicht minder
beliebten "Tell-a-friend" Funktionen sein, bei dem man einen
Hinweis auf verschiedene Online-Angebote an Freunde und Bekannte versenden
kann.
Unser Tipp: Wer über seine Website Newsletterabos, den Versand
von E-Cards oder ähnlihc gelagerte Dienste anbietet, sollte unabhängig
von der erstgenannten Entscheidung, auf jeden Fall erst per Rückmail
und nochmaliger Bestätigung des Empfängers bzw. Versenders
der versandten Testmail das Abonnement beginnen oder den Versand von
Mails auslösen lassen. Ansonsten besteht erhöhte Missbrauchsgefahr
und damit auch das Risiko unerwarteter rechtlicher Probleme für
den Anbieter solcher Services.
Neue Referenzen: Zwei "Rauchfreie Projekte"
von Bokowsky + Laymann
Zum Weltnichtrauchertag 2002, der am 31.
Mai stattfand gingen zwei neue Projekte online, die beide mit dem
Thema Rauchen zu tun haben: eine umfangreiche neue Online-Präsenz
für Allen Carr´s Easyway und ein Online-Spiel für
eine EU-Kampagne.
Allen-Carr.info - eine neue Website
für Firmenkunden.
Allen Carr´s Easyway ist der weltweit
führende Anbieter von Nichtraucherseminaren. Mehrere hunderttausend
Raucher auf der ganzen Welt haben es inzwischen mit dieser einzigartigen
Methode erfolgreich geschafft mit dem Rauchen aufzühren. Seit
1993 gibt es die Easyway Kurse auch in deutscher Sprache. Neben
Kursen für Privatleute, die inzwischen regelmäßig
an fast 20 Orten in ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz
stattfinden, veranstaltet Allen Carr´s Easyway auch erfoglreich
in-house Seminare für Unternehmen. Und gerade die Nachfrage
an Firmenkursen hat sich in den letzten Jahren besonders stark entwickelt,
so dass das Verhältnis von Easyway Privatkunden- zu Firmenkursen
inzwischen 30:70 beträgt. Um diesen Trend Folge zu leisten,
und Arbeitgeber gezielt über die Vorteile von Nichtraucherkursen
in ihren Unternehmen zu informieren, hat sich die deutschsprachige
Allen Carr Organisation entschlossen, eine spezielle Website für
den B2B-Bereich zu launchen. Nachdem wir bereits den Privatkundenauftritt
erfolgreich initiiert haben und Allen Carr´s Easyway von Anfang
an bei allen Online-Aktivitäten betreut haben, wurden wir mit
der Konzeption und Realisierung des Projekts beauftragt. Pünktlich
zum Weltnichtrauchertag wurde nun eine umfangreiche, informative
Online-Präsenz fertig gestellt, die Personalverantwortlichen
Argumente für die Durchführung von Nichtraucherkursen
in ihren Unternehmen an die Hand liefert und ihnen die Vorteile
der Easyway Methode im Vergleich zu anderen Nichtrauchermethoden
darlegt. In einem eigenen passwortgeschützten Kundenbereich
finden Easyway Kunden umfangreiches Service-Material und Organisationshilfen
zum Download.
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Infos zu diesem Projekt]
Raucher küsst man nicht.
Im Auftrag der PR-Agentur MediaConsulta
haben wir für die Website zur EU-Kampagne "Feel free to
say no" ein Online-Spiel realisiert.
Die EU-Kommission richtet sich mit "Feel free to say no"
in erster Linie an junge Menschen zwischen 12 und 18 Jahren. Mehr
als 80 Prozent der Raucher haben bereits vor dem 18. Lebensjahr
mit dem Rauchen begonnen. Gesundheitsexperten schätzen, dass
die Hälfte der Raucher, die bereits im jugendlichen Alter begonnen
haben, später an den Langzeitfolgen des Rauchens sterben werden.
Um bei den Jugendlichen die nötige Akzeptanz für die Kampagne
zu erhalten, wird dabei bewusst auf Belehrungen und den Einsatz
des sogenannten "erhobenen Zeigefingers" verzichtet. Die
Informationen sollen vielmehr das Lebensgefühl und die Emotionen
der jungen Altersgruppe ansprechen. Nichtrauchen soll bei Jugendlichen
ein "cooles" und modernes Image erhalten. Neben TV-Spots
in denen bekannte Fussballer mitwirken und Real-Live-Events in ganz
Europa bildet das Medium Internet deshalb auch eine wichtige Säule
in der Kampagnenstrategie.
[ Mehr
Infos zu diesem Projekt]
Neue Datenschutzrichtlinie - EU votiert für Opt-in-Lösung
Nach einer turbulenten Debatte hat das
Europaparlament Ende Mai den Kompromiss zur seit langem umstrittenen
Richtlinie "über die Verarbeitung personenbezogener Daten
und den Schutz der Privatsphäre in der elektronischen Kommunikation"
nach zweiter Lesung akzeptiert.
Besserer Schutz vor Spam.
Der Richtlinienentwurf sieht beinhaltet nun unter anderem auch einen
besseren Schutz vor unerwünschten Werbemails. Privatleute dürfen
nur dann mit elektronischer Werbung beschickt werden, wenn sie ausdrücklich
vorher zugestimmt haben (sogenannte Opt-in-Lösung); während
dieses Prinzip vorher nur bei SMS-Werbung Konsens war, soll es nun
auch für E-Mails gelten. Dass eine solche strikte Regelung
nötig war, zeigt eine Untersuchung des eco-Verbandes,
derzufolge rund acht Millionen Verbraucher in Deutschland bereits
in den Datenbanken von E-Mail-Adresshändlern gelandet seien
und dort den Vermerk "offen für Werbung" trügen,
obwohl die Betroffenen eine solche Zustimmung niemals gegeben haben.
Die Folge: Immer mehr Surfer fühlen sich jeden Morgen beim
Öffnen ihres Postfachs durch Dutzende von Spam-Mails genervt,
obwohl in Deutschland der Handel mit E-Mail-Adressen ohne die Zustimmung
der Betroffenen gesetzlich verboten ist.
Informationspflicht für Cookies.
Der Richtlinienentwurf enthält auch eine Regelung für
Cookies: Die Internet-Nutzer müssen zukünftig vom Websitebetreiber
tatsächlich über die Installation von Cookies informiert
werden (und nicht nur Zugang zu den Informationen haben); auch müssen
sie die Möglichkeit haben, die Verwendung von Cookies abzulehnen.
Die beschlossene Richtlinie muss nun durch die Regierungen der Mitgliedsstaaten
in nationales Recht umgesetzt werden. Das Parlament hat außerdem
eine Klausel eingefügt, derzufolge die Richtlinie nach drei
Jahren überprüft werden soll.
E-Mail-Adresshandel mit faulen Tricks
Rund acht Millionen Verbraucher in Deutschland
seien bereits in den Datenbanken von E-Mail-Adresshändlern gelandet
und trügen dort den Vermerk "offen für Werbung",
obwohl die Betroffenen diese Zustimmung niemals gegeben haben, fand
der eco-Verband heraus. Die Folge: Immer mehr Surfer fühlen sich
jeden Morgen beim Öffnen ihres Postfachs durch Dutzende von Spam-Mails
genervt, obwohl in Deutschland der Handel mit E-Mail-Adressen ohne
die Zustimmung der Betroffenen gesetzlich verboten ist.
Faule Tricks seien in der Branche üblich,
verrät eco. Beispielsweise würden Benutzer gängiger
Dienstleister wie T-Online, Web.de oder GMX zunächst mit dem
völlig aus der Luft gegriffenen Hinweis angeschrieben, sie
hätten dem Mail-Empfang zugestimmt. Wer sich dann über
das dreiste Vorgehen beschwert, bestätige damit unfreiwillig,
dass seine E-Mail-Adresse noch gültig ist und lande dadurch
erst recht "auf immer und ewig" in den Datenbanken der
Adresshändler.
Der Verband der deutschen Internet-Wirtschaft
rät deshalb, seine "wahre" E-Mail-Adresse nur an
Freunde und Geschäftspartner herauszugeben, für alle anderen
Fälle wie zum Beispiel Gewinnspiele eine zweite Adresse einzurichten
und niemals auf eine Werbe-Mail zu antworten. Insbesondere Beschwerde-Mails
solle man auf keinen Fall versenden. (ku/c't) / (ad/c't)
Neue Top-Level Domain .pro
Als letzte der sieben im November 2000
beschlossenen neuen Top Level Domains (TLD) soll .pro Ende des Jahres,
spätestens Anfang 2003 an den Start gehen. Die Internet Corporation
for Assigned Names and Numbers (ICANN) schloss dazu mit dem Anbieter
der Domain RegistryPro eine Kooperation. Die neue TLD ist ausschließlich
bestimmten Berufsständen vorbehalten. So sollen als erste Adressräume
für Mediziner (.med.pro), Juristen (.law.pro), Wirtschaftsprüfer
und Steuerberater (.cpa.pro und .acct.pro) und Einrichtungen wie Krankenhäuser
freigegeben werden. Die neue TLD unterliegt als erster strikten Sicherheitsbestimmungen.
So wird jeder Antragsteller überprüft und bekommt zusammen
mit seiner Domain ein digitales Zertifikat, das er für Verschlüsselungszwecke
und digitale Signatur verwenden können soll.
Studie zur Akzeptanz von Online-Spielen
Studie: Werbespiele sind beliebt
Online-Werbespiele haben sich offensichtlich
zu einem neuen Massenmedium entwickelt. Zu diesem Ergebnis kommt
eine unlängst veröffentlichte Studie des Bochumer Instituts
für angewandte Kommunikationsforschung (BIFAK).
Mit zunehmender Nutzung des WWW durch alle
Schichten der Bevölkerung hat auch das Angebot von Online-
und Download Werbespielen zugenommen. Das bislang wohl populärste
Beispiel darunter war wohl das bekannte Kultspiel Moorhuhnschießen,
das auf fast keinem PC fehlen durfte. Aber auch eine Reihe anderer
Unternehmen haben inzwischen schon erfolgreich Werbespiele eingesetzt.
Die Forscher des BIFAK haben im Rahmen der
Studie "Wirkung und Erfolgskontrolle von Werbespielen"
Nutzung, Akzeptanz und Verbreitung der so genannten Adgames, also
der kleinen Spiele, die sich jeder kostenlos aus dem Internet herunterladen
kann oder die direkt im Internet gespielt werden können, untersucht.
Insgesamt wurden dazu 9.745 Nutzer online befragt.
Hoher Nutzungsgrad und breite Akzeptanz.
Auf die Frage, nach dem Nutzungsgrad von Online- und Werbespielen
geben inzwischen bereits mehr als ein Drittel aller Befragten an,
mehrmals wöchentlich Adgames zu spielen.
Die schnelle Verbreitung von Werbespielen
erklärt sich ebenfalls durch die Studie. Mehr als die Hälfte
der Spieler hat das Werbespiel auch an Freunde und Bekannte weiter
gegeben, meist durch Versenden eines Links per E-Mail.
Das interessanteste Ergebnis der Studie ist
sicherlich, dass die Werbespiele auch im Hinblick auf den so genannten
"Sympathie-Faktor" zu den klassischen Werbeträgern
aufschliessen. 47,9 % aller Befragten gaben an, dass Werbespiele
Symphatie für das Unternehmen wecken. Mit diesem Wert liegen
die Werbespiele nur knapp hinter den Werten für Printwerbung
aber noch vor TV-Spots. Hoch ist auch die Akzeptanz bei den Nutzern.
54,6 % der Befragten gaben an, dass sie Adgames akzeptieren und
damit bewusst konsumieren würden. Insofern ist es auch nur
folgerichtig, dass 68 % der Befragten Unternehmen den Einsatz von
Werbespielen im Rahmen ihrer Kommunikationspolitik empfehlen würden.
Hohe Erinnerungswerte garantieren den
Erfolg des Spieleeinsatzes.
Obwohl der Großteil der Konsumenten (4/5 aller Befragten)
glaubte, sie könnten die Werbebotschaften ignorieren, erinnerten
sich schließlich 82 Prozent der Befragten an die Namen der
Werbepartner und verinnerlichten die Markennamen. Online-Spiele
erweisen sich damit als hocheffiziente Werbeform, die den Unternehmen
Sympathie- und Imagegewinne bringen.
Die vollständige Studie kann zum Preis
von 89 Euro direkt beim Institut
bezogen werden.
Übrigens: Wenn Sie den Einsatz von Online-Spielen
im Rahmen Ihrer Kommunikationsstrategie planen, kontaktieren Sie
uns; wir unterstützen Sie dabei gerne.
Neues Produkt: Online-Fragebögen -
Wie gut kennen Sie Ihre Kunden?
Sicherlich noch nicht gut genug...
Online-Umfragen sind ein gutes Mittel um schnell und einfach die
Meinung Ihrer Kunden und Zielgruppen im Hinblick auf Ihr Unternehmen,
Ihre Produkte oder Dienstleistungen abzufragen und auszuwerten.
Und die Befragung der Besucher ihrer Website oder Ihrer Extranets
sind dabei in der Regel um einiges billiger als aufwändige
offline durchgeführte Mafo-Massnahmen. Die Erfahrungen zeigen:
Viele Besucher Ihrer Website werden gerne bereit sein einen kurzen
Fragebogen online auszufüllen; sie hinterlassen damit dann
nach dem Besuch Ihrer Website eine Detailaufnahme, die sich im Laufe
der Zeit zu einem vollständigen Bild der Wahrnehmung Ihres
Unternehmens in der Öffentlichkeit ergänzt. Nutzen Sie
also die Chance, von jedem Besuch Ihrer Website noch mehr zu profitieren.
Unser neuer Service: Online-Fragebogenaktionen
Wir bieten Ihnen als neuen Service die Konzeption, Durchführung
und Auswertung von Online-Befragungen auf Ihrer Website oder per
E-Mail an. Wir verwenden dabei standardmäßig das universell
einsetzbare Fragebogen-Entwickungssystem formgen der Firma Pilodata
mit dem sich jede Art von Online-Befragung realisiseren lässt.
Formgen ist eine Plattform zur Definition, Ausführung und Reporting
von Fragebögen, die sich völlig flexibel in jeden Webauftritt
integrieren lässt. Die Besucherbefragung kann dabei entweder
als dauerhaftes Werkzeug fest in Ihren Webauftritt integriert werden
oder als einmalige Aktion im Rahmen einer ASP-Hostinglösung
durchgeführt werden. Die Befragungsaktion kann außerdem
auch durch den Versand von Response E-Mails z.B. für Kunden
oder Partner unterstützt werden.
Eine Referenz gefällig? Bitte schön:
Für AL-KO Frankreich
haben wir bereits mehrere Online-Umfragen mit formgen realisiert.
Der ultimative CeBIT-Bericht von Markus Bokowsky
Irgendwie unaufgeregter, entspannter, ja,
normaler kann man sagen war die diesjährige CeBIT. Mit Ausnahme
natürlich der hannoveraner Gastronomen und Hotelies, hier herrschte
weiterhin wie gewohnt 10-tägiger kollektiver Grössenwahn.
Für den Rest könnte man behaupten, die Brache ist erwachsen
geworden. Der Grossteil der Startups ist verschwunden, Gewinne werden
nicht mehr pauschal als geschäftshemmend angesehen und die
lärmenden Dummdödelshows auf Gewerbeschau-Niveau sind
wieder ernstahfteren Präsentationen mit spürbarem Produktbezug
gewichen.
And the winner is...
Um es gleich vorweg zu sagen, die Auszeichnung "Buzzword der
Messe" kann in diesem Jahr leider nicht vergeben werden ...
es gab schlichtweg keines. Überhaupt war mehr von beständiger
Evolution als umwälzender Revolution die Rede. Buzzwords der
letzten Jahre wurden mit Leben gefüllt (oder vegessen) und
in Produkte gegossen die man ansehen und kaufen kann. Bluetooth,
WLAN, GPRS, Buzzwords der letzten Jahre jetzt erhältlich, aber
natürlich nicht mehr spektakulär kommunizierbar.
Content anywhere aber nicht mehr umsonst.
Ein Schwerpunkt der Messe war dieses Jahr wieder die Telekommunikation.
Am Vorabend von UMTS versuchen Mobilfunkbetreiber und Gerätehersteller
Sehnsucht zu wecken auf kommendes. Nachdem telefonieren auch mit
UMTS vermutlich irgendwie auch nur telefonieren sein wird, versucht
man jetzt verstärkt auf Content zu setzen. Aber durch die Erfahrungen
des Internets vorsichtig geworden, wird das alte Leitmotiv der Netzpioniere
"Information wants to be free" als Irrtum der Vergangenheit
eingemottet und zukünftig kräftig Gebühren verlangt.
Der Nutzer soll zahlen, und zwar zusätzlich zu Datenvolumen
bzw. Airtime Abogebühren für Inhalte. Ob dies in Deutschland
funktioniert wird die Zukunft zeigen, persönlich bin ich eher
skeptisch, wo es aber seit Jahren akzeptiert wird für eine
SMS 39Pf. zu bezahlen, ist vielleicht auch eine mobil empfangene
E-Mail einen Euro wert. Wir werden sehen... In jedem Fall eröffnet
es Inhaltsanbietern zum ersten Mal im mobilen Bereich die Möglichkeit
tatsächlich Geld zu verdienen. Ob dies anstelle von Abos vom
Endverbraucher nicht eher als Prozentsatz der GPRS-Gebühren
der Provider sein sollte sei angemerkt, lässt sich aber momentan
bei den Netzbetreibern (noch) nicht durchsetzen.
i-mode, das bessere WAP
Der Stand von E-Plus stand ganz im Zeichen von i-mode, jener von
NTT DoCoMo lizensierten Technik aus Japan, die schneller, einfacher
programmierbar und vor allem bunter ist als WAP.
Und in der tat, macht "surfen" mit i-mode richtig Spass.
Die Seiten bauen sich ähnlich klassicher html Seiten auf, (gifs
extra, text extra etc.) und sind vor allem in Farbe und bedingt
animiert.
Ob E-Plus durch i-mode in Deutschland bedeutend Boden gut machen
kann sei dahin gestellt, bis zur Einführung von WAP 2.0 ist
i-mode in jedem Fall das "bessere WAP".
Farbe, Farbe, Farbe
Der große Trend bei den Endgeräten war dieses Jahr Java
und vor allem Farbe. Anders als HSCSD, GPRS etc. also allen Features,
die dem Endkunden erklärt, sprich verkauft werden müssen,
ist der Vorteil eines Farbdisplays für jedermann sofort sichtbar.
Interessant wird zu beobachten sein, ob es eine Verschiebung der
Marktanteile im Endgerätemarkt geben wird, da viele asiatische
Hersteller mit Farbdisplay-Modellen auf den Markt drängen,
während Platzhirsch Nokia nur zwei Farb-Handys im hochpreisigen
Segment zu bieten hat. Von Siemens war übrigens gar nichts
farbiges zu sehen.
SonyEricsson war das erste Mal mit einem gemeinsamen Stand in Hannover
vertreten und zeigte die ersten Geräte unter dem neuen Label.
Was soll ich sagen... mein Herz blutet, offenbar haben sich die
Sony Designer durchgesetzt, da stand wohl der Pflasterstein Modell
:(((
Fun, Fun, Fun
Der zweite grosse Trend war Java im Handy. Viele Hersteller, darunter,
Nokia, Siemens, SonyEriccson und Motorola zeigten Geräte mit
eingebauter Java virtual machine auf dem J2ME Standard basierend
(Java2 Micro Edition). Interessant wird dies vor allem für
Spiele, die dann OTA von WAP Portalen downgeloadet werden können.
Ähnlich dem Load-A-Game Prinzip, nur halt auf offenen Standards
basierend und frei zugänglich.
Handy Click!
Was gibt es noch zu sagen: MMS steht vor der Tür und die ersten
Handys sind bereits gerüstet. MMS soll der Nachfolger von SMS
werden und steht für Multimedia Messaging Service. Neben Text
können auch Bild und Tonmitteilungen verschickt werden. Ob
MMS den gleichen Boom erleben wird wie SMS muss sich noch heraus
stellen, als erste Killerapplikation haben die Gerätehersteller
offenbar das Verschicken selbstgemachter Fotos auserkoren, Alle
grossen Anbieter hatten deshalb auch ein Modell mit Kamera im Angebot.
Aber will ich wirklich mit dem Handy fotografieren und das sehr
pixelige Ergebnis dann per Handy um die Welt schicken ? Wir weden
sehen; billig wird der Spass jedenfalls nicht.
Highlights jenseits des Mobilfunks
Die sehenswerten Neuigkeiten in der klassischen IT waren eher im
verborgenen zu finden. Mira, ein Konzept von Microsoft, womit sich
PCs via Webpad und WLAN fernsteuern lassen war bei Philips zu besichtigen.
Könnte sehr interessant werden. Kranken die bisherigen Webpads
noch an ihrem Gewicht, kann bei Mira auf nahezu alles außer
Display und WLAN Karte verzichtet werden, die Programme laufen auf
dem PC, nur die Ein- und Ausgabe wird auf das Mira Gerät umgeleitet.
Ein weiteres Highlight, im wahrsten Sinne
des Wortes, war die neue Generation der groß formatigen Plasmadisplays.
Displays in 40, 51 und 61 Zoll waren bei Pioneer, Sharp, LG und
Sony zu sehen und werden bei fallenden Preisen unser Fernseherlebnis
verändern. Dies werden auch festplattenbasierte Videorekorder
tun, welche per EPG programmierbar sind, sich an mein Sehverhalten
anpassen und halb automatisch Werbeblöcke überspringen
können. Warum auch immer, wieder waren entsprechende Geräte
ausser bei LG und Sony nur hinter dem Vorhang zu sehen. Vor dem
Vorhang wollte man uns mit MHP, dem mittlerweile dritten Versuch
eines einheitlichen Standards für digitales/ interaktives Fernsehen
in Deutschland locken.
Was treibt eigentlich Microsoft?
Nun, hauptsächlich seine .net Strategie voran. Zu sehen war
in den Softwarekinos auf dem MS Stand u.a. das Framework sowie die
ersten Anwendungen der .net WebServices. Ein hoch interessanter
Ansatz, der Microsofts Genarealangriff auf Internetdienstleistungen
sein wird. Die .net WebServices werden viel Bewegung auch in unserer
Branche bringen.
Internet Technology
Im Feld der Internet-Technology gab es keine großartigen Neuerungen
zu besichtigen. Bei Content Management Systemen u.ä. hat sich
J2EE als technische Plattform durch gesetzt. Alles ist ein wenig
ausgereifter, stabiler und dank J2EE auch kompatibler geworden.
Von den CM Anbietern sind nur noch die übrig geblieben, deren
Produkte auch tatsächlich eingesetzt werden, bei Applikation
Servern werden wohl nur Bea und IBM tatsächliche Marktbedeutung
behalten. Ein deutlicher Trend geht zu e-Learning, wobei hier bisher
ausser dem Buzzword (und da war es doch) noch nicht viel zu sehen
ist. Macromedia launchte FlashMX, was wiedermal das Internet revolutionieren
soll und tatsächlich auch ein paar nette Features bereit hält.
Grundsätzlich wird aber hauptsächlich vieles leichter
und einiges geht beim Programmieren schneller von der Hand.
Und jetzt noch was für die Old School
Sollte sich Jemand aus der wehrten Leserschaft noch für DTP
interessieren, hier gab es tatsächlich eine für diesen
Bereich revolutionäre Neuerung. Mit den neuen Adobe Programmen
InDesign und Illustrator ist es ERSTMALS möglich ein Photoshop
oder Illustrator File native, d.h. ohne vorherige Umwandlung in
ein EPS, einzubetten und auch korrekt zu drucken. Ein Feature, dass
man bei Programmen des selben Herstellers eigentlich für selbstverständlich
erachten würde, aber im DTP eine Neuheit darstellt und eine
lang ersehnte obendrein. Auch sehr interessant, aber warscheinlich
für noch wenigere relvant, in Halle 1 war die erste Digitaldruckmaschine
aus dem Hause Heidelberg zu sehen. Die Qualität war hervorragend
und die Kosten werden moderat sein. Digitaldruck könnte sich
damit auf breiterer Front als in der Vergangenheit durchsetzen.
Ach ja, was ist eigentlich mit Linus und
Open Source? Nun, die sind dahin zurück gekehrt wo sie hingehören,
raus aus Messehallen und rauf auf Fileserver, Webserver, Datenbankserver...
Auf der CeBit spielte Linux als Buzzword keine große Rolle
mehr, verschwinden wird es deshalb aber natürlich nicht.
Schlechte Prognosen für "Pay for Content"
Angeblich soll bezahlten Inhalten im Internet
ja die Zukunft gehören. Zumindestens in der Einschätzung
von Verlagen und Contentanbietern, die Ihre Online-Strategien vermehrt
auf Pay for Content und Abodienste ausrichten. Das Ziel ist klar
definiert: Die Gratis-Mentalität soll endlich durchbrochen
werden. Aber anscheinend wollen sich die meisten Nutzer nicht einfach
umerziehen lassen, wie vier neue Studien zu diesem Thema unabhängig
voneinander übereinstimmend belegen.
Die Gesellschaft für Konsumforschung
hat sich in einer Untersuchung mit der Frage befasst, inwieweit
Nutzer bereit sein würden, für bisher kostenlos veröffentlichte
Onlineinhalte zukünftig Geld auszugeben. Das Ergebnis ist für
Anbieter von kostenpflichtigen Angeboten ziemlich ernüchternd:
Eine generelle Zahlungsbereitschaft gibt es nur für zielgruppengenaue
Premiumangebote, und auch hier ist sie sehr gering und nur 22% der
qualitätsbewußten Onlinenutzer wären bereit für
Online-Content zu zahlen. Der überwiegende Anteil der Nutzer
würde hingegen auf kostenlose Angebote ausweichen.
Zu einem ähnlichen Ergebnis kam auch eine Untersuchung die
das Meinungsforschungsinstituts Emnid im Auftrag der Fachzeitschrift
Absatzwirtschaft durchgeführt hat. Zwei Drittel der Leser von
Online-Zeitungen lehnen das Bezahlen für Inhalte generell ab.
Das Schweizer Meinungsforschungsinstitut Prognos kommt zu dem Ergebnis,
dass der Verkauf publizistischer Inhalte an Enduser im Internet
auf kleine Marktnischen beschränkt bleiben werde. General-Interest-Inhalte
haben kaum eine Chance auf direkte Finanzierung durch die Internetuser.
Prognos warnt daher die Verlage vor einem übereilten Umstieg
auf das Bezahl-Modell, das viele Nutzer verärgern und im schlimmsten
Fall das Image der Offline-Marke beschädigen könne. Auch
langfristig wird im Erlösmix von Online-Medien der Anteil der
Werbeeinnahmen den Anteil der direkten Erlöse (Pay-Content)
um ein vielfaches übersteigen.
Und auch die aktuelle W3B-Untersuchung von Fittkau und Maaß
stützt die Ergebnisse der anderen Studien. Nur 20 Prozent der
Nutzer seien bereit, für Online-Informationen, Software-Nutzung
und Datei-Download zu bezahlen, genau so viele wie im vorigen Jahr.
Die Hälfte der Nutzer lehne dies grundsätzlich ab, rund
4 Prozent mehr als im Jahr 2001. 12,8 Prozent hätten sich noch
keine Meinung zum Thema "Pay for Content" gebildet.
Surfer bevorzugen Monatspauschalen.
EAls Bezahlmodell für Web-Inhalte bevorzugen die deutschen
Internetnutzer übrigens eindeutig Monats-Pauschalen. Pay-per-Click-Angebote
werden dagegen mehrheitlich abgelehnt. Bei kostenpflichtigen Online-Tageszeitungen
wollen 46 Prozent aller Befragten einen festen Monatsbetrag bezahlen,
31 Prozent bevorzugen Pay-per-Click. Auch das ist ein Ergebnis der
bereits zitierten Emnid.-Umfrage.
Neue Online-Statistiken veröffentlicht
In den letzten Wochen wurden verschiedene
neue Studien mit interessanten Kennzahlen zur Online-Nutzung veröffentlicht.
Hier die wichtigsten Ergebnisse:
Weltweit 500 Millionen private Internetnutzer.
Das Forschungsinstitut
Nielsen/ Netratings hat einen weiteren rasanten Zuwachs privater
Internet-Anschlüsse ermittelt. In einer unlängst veröffentlichten
Studie wurde festgestellt, dass Ende des vierten Quartals vergangenen
Jahres weltweit fast 500 Millionen Menschen die Möglichkeit
besaßen, mit einem privaten PC ins Internet zu gehen. Damit
ist die Anzahl der Surfer im Vergleich zum vorherigen Quartal um
24 Millionen gewachsen. Und im so genannten EMEA-Raum (Europa, naher
Osten und Afrika) verzeichnet Deutschland die höchsten Zuwachsraten.
Die Analysten von IDC prognostizieren, dass bis zum Ende des Jahres
600 Milliarden Menschen weltweit das Internet nutzen werden und
dabei eine Billiarde Dollar ausgeben werden. Die Nutzerstruktur
werde, was soziographische Profile anbelangt auch immer vielfältiger.
In Europa fast 50 Millionen Haushalte
online.
Nielsen/ Netratings zufolge konnten um die Jahreswende bereits 49
Millionen Europäer das entspricht annähernd 7,2 Prozent
der rund 864 Millionen Einwohner Europas von zu Hause aus aufs Internet
zugreifen.
Davon wohnen allein 10,2 Mio in Deutschland, Österreich und
der Schweiz. Die drei deutschsprachigen Länder stellen damit
derzeit gemeinsam rund die Hälfte aller Internet-Teilnehmer
mit heimischem Netzzugang in Europa.
55 Prozent der deutschen Studierenden
besitzen heimischen Internet-Anschluss.
Eine empirische Untersuchung des Deutschen Studentenwerks hat ergeben,
dass rund 97 Prozent der Studierenden die Möglichkeit hat,
einen PC zu nutzen; 85 Prozent besitzen einen eigenen PC. Jedoch
haben noch längst nicht alle studentischen PC-Nutzer damit
auch automatisch einen privaten Onlinezugang. Nur 55 Prozent der
Studierenden verfügen über einen Internetanschluss im
Wohnbereich. Außerdem ist die Nutzungsquote von Computern
und Neuen Medien bei den Studierenden unterschiedlich. Dabei ist
nicht nur die Fachrichtung entscheidend, sondern auch das Geschlecht.
So haben Studentinnen nur zu 45 Prozent einen heimischen Internetanschluss.
Bei den männlichen Kommilitonen beträgt die Quote 63 Prozent.
Umsatz im Internethandel gestiegen.
Der Umsatz im Internethandel ist im vergangenen Jahr 2001 um 63
Prozent auf 942 Millionen Euro gestiegen. Dies ist das Ergebnis
einer repräsentativen Umfrage der Gesellschaft für Konsumforschung
(GfK). Insgesamt stieg die Zahl der Online-Käufer in der Bundesrepublik
um 43 Prozent auf 6,6 Millionen Menschen. Vor allem der positive
Verlauf des Weihnachtsgeschäfts sei für diese Entwicklung
verantwortlich.
Im Schnitt wurden von den Befragten zwei Einkäufe getätigt,
wobei die Käufer bei jedem Einkauf durchschnittlich 75 Euro
und damit etwa neun Euro mehr als im Vorjahr ausgaben. Aber trotz
der Steigerungen macht der Einkauf per Mausklick in Deutschland
immer noch nur einen Bruchteil des Gesamtgeschäftes aus: Mit
Online-Handel wird ungefähr ein Prozent des Gesamtumsatzes
erwirtschaftet, der im Jahr 2001 laut Aussage des Hauptverbandes
des deutschen Einzelhandels (HDE) bei 379 Milliarden Euro lag.
Neues Produkt: Mobile Entertainment
Bokowsky + Laymann erweitert sein Produktportfolio
und bietet jetzt auch Spiele für mobile Endgeräte wie z.B.
Handies an. Konkret arbeiten wir zum Beispiel am einem WAP-Mulitplayer-Rollenspiel.
Darüber hinaus haben wir Konzepte für SMS-, MMS-, JAVA und
Load-a-game Spiele erarbeitet.
Die Produktion von Spielen für mobile Endgeräte erweitert
unser Angebot im Bereich E-Entertainment und ist im Hinblick auf die
bevorstehende Ausweitung des Mobilfunkmarktes für uns von großer
strategischer Bedeutung.
Analysen von Datamonitor (www.datamonitor.com)
haben ergeben, dass spätestens bis zum Jahr 2005 mehr als 200
Millionen Menschen in den Vereinigten Staaten und in West-Europa (das
sind 80 % der Mobilfunknutzer) Onlinespiele über Mobilfunkgeräte
nutzen möchten und dass der Markt für "Mobiles Entertainment"
in den nächsten vier bis fünf Jahren 6 Milliarden Dollar
betragen wird. (Quelle: http://www.wirelessnewsfactor.com/perl/story/9805.html)
Mobile Online-Spiele werden damit sicher in kurzer Zeit zu einer der
"Killerapplikationen" für die Mobilfunkbranche. Deshalb
möchten wir uns rechtzeitig als ein kompetenter Anbieter von
hochwertigen mobilen Entertainmentangeboten positionieren.
Lesen Sie dazu auch den Artikel von Markus Bokowsky: Auf
der Suche nach der Killerapplikation.
Bokowsky + Laymann ist In-fusio Partner
Im Rahmen unserer Mobile Entertainment
Strategie haben wir im Januar eine Vereinbarung mit dem französischen
Unternehmen In-fusio
abgeschlossen. Wir sind damit in der Lage auf der Infusio-Technologie
ExEn basierende Spiele für Load-a-game Handies zu produzieren.
Load-a-game ist ein Spielestandard der den Besitzern bestimmter Mobiltelefone
ermöglicht kleine Spiele von einem zentralen Server downzuloaden.
Der Download der Spiele ist kostenpflichtig, die Abrechnung der Kosten
in Höhe von im Schnitt 2,50 Euro erfolgt über den Provider.
Momentan können etwa 15 Mobiltelefontypen der Hersteller Philips,
Sagem und Siemens Load-a-game Spiele darstellen.
Bei den Besitzern dieser Handies erfreuen sich die kleinen Spiele
übrigens größter Beliebtheit. Und inzwischen haben
auch schon die ersten trenorientierten Unternehmen damit begonnen
Load-a-game Spiele als Marketinginstrument einzusetzen.
Internet-Recht: BGB-Infoverordnung in Kraft getreten
In Folge der zu Beginn des Jahres erfolgten
Modernisierung des Schuldrechts im deutschen Bürgerlichen Gesetzbuch
und den damit verbundenen gesetzlichen Neuregelungen der Fernabsatz-Bestimmungen
ist Mitte Januar nun auch die BGB-Infoverordnung in Kraft getreten
In dieser Verordnung ist genau geregelt, welche Informationen der
Anbieter von Online-Diensten dem Nutzer hinsichtlich seiner Identität
und seinen Produkten bereitstellen muss. Welche Informationen genau
auf der Website stehen sollten, haben wir im Kapitel
Online-Recht der Knowledge-Base zusammen gestellt.
Unser Tipp: Jeder Webmaster sollte das Impressum und die Infoseiten
seiner Website schnellstens dahingehend überprüfen, ob sie
den Anforderungen der neuen Gesetzeslage entsprechen. In Kürze
ist sicher wieder mit einer Abmahnungswelle zu rechnen.
Weihnachtsspiel 2002, die Gewinner stehen fest!
Wir bedanken uns im Namen des Weihnachtsmanns
bei allen, die beim großen Bokowsky + Laymann X-mas-Triathlon
mitgemacht haben und hoffen, dass es Ihnen ein bisschen Spass gemacht
hat.
Die Gewinner wurden inzwischen benachrichtigt und mit einem kleinen
Preis bedacht. Wer trotz aufkommender Frühlingsgefühle Lust
hat kann den Bokowsky + Laymann X-mas Triathlon hier natürlich
weiter spielen.
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Praxistipps
Internet-Sicherheit
Vier Links, die ihr Unternehmen
sicherer machen.
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Systems
2002: Back to Business
Eine Messenachlese von Markus
Bokowsky.
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Spiele
für JAVA-Handys
Jetzt sind Handys nicht mehr allein
zum Telefonieren und SMSen da.
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Last-Minute
X-Mas Aktionen
Bokowsky + Laymann präsentiert
24 Weihnachtsaktionen für jede Website.
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Rechtsprobleme
mit Newslettern, E-Cards und Co.
2 Urteile, die Ihnen die Risiken
solcher Angebote verdeutlichen.
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Neue
Referenzen: Zwei "Rauchfreie Projekte" von Bokowsky
+ Laymann
Zum Weltnichtrauchertag
am 31. Mai 2002 gingen zwei neue Projekte online
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Neues
Produkt: Online-Fragebögen - Wie gut kennen Sie Ihre
Kunden?
Finden sie es doch
einfach mit einer Online-Frage heraus!
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Neu
in der Knowledge-Base / Internetrecht: Urteil zum Thema "Sachfremde
Keywords in Metatags"
Ein aktuelles Urteil
des LG Düsseldorf zeigt die Folgen von Keywordsmissbrauch
auf.
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Neue
Top-Level Domain .pro
Die neue TLD startet
noch Ende diesen Jahres.
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Studie
zur Akzeptanz von Online-Spielen
Werbespiele sind
beliebt.
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Neue
Datenschutzrichtlinie
EU votiert für
Opt-in-Lösung
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E-Mail-Adresshandel
mit faulen Tricks
Rund acht Millionen Verbraucher
in Deutschland seien bereits in den Datenbanken von E-Mail-Adresshändlern
gelandet.
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Das
war die CeBIT2002
Markus Bokowskys
ultimativer Messerückblick zeigt Trends und Highlights
des diesjährigen Branchengipfels.
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Schlechte
Prognosen für "Pay-for-Content"
Vier neue Studien
belegen, Nutzer sind mehrheitlich nicht bereit für Online-Inhalte
zu zahlen
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Verständliches
Schreiben im Internet und Intranet
Neuer Artikel in
der Knowledge-Base gibt Schreibhilfen und verrät Tricks
für Online-Redakteure
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Aktuelle
Online-Statistiken
In den letzten Wochen
wurden neue Zahlen zur Online-Nutzung veröffentlicht
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Neues
Produkt: Mobile Entertainment
Bokowsky + Laymann erweitert
sein Produktportfolio und bietet zukünftig auch Spiele
für mobile Endgeräte wie z.B. Handies an.
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Bokowsky
+ Laymann ist In-fusio Partner
Im Rahmen unserer Mobile Entertainment
Strategie haben wir im Januar eine Vereinbarung mit In-fusio
abgeschlossen. Wir sind damit nun in der Lage mit der ExEn-Technologie
Spiele für Load-a-game Handies zu produzieren.
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Internet-Recht:
BGB-Infoverordnung ist in Kraft getreten
Mitte Januar trat die BGB-Info-Verordnung
in Kraft. Anbieter von Online-Diensten müssen die Benutzer
jetzt in noch weiterem Umfang über sich und ihre Produkte
informieren.
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Weihnachtsspiel
2001: Die Gewinner stehen fest!
Wir bedanken uns bei allen, die
beim großen Bokowsky + Laymann X-mas-Triathlon mitgemacht
haben. Inzwischen ist die Highscoreliste endgültig geschlossen;
die Gewinner unseres Online-Spiels stehen damit fest.
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E-Plus
setzte ganz auf i-mode. Hier der erste erhältliche Gerätetyp
von NEC.
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Sowas
werden Sie in Zukunft häufiger auf Ihrem Handy finden.
MMS machts möglich.
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Der
Microsoftstand auf der CeBIT. Im Focus stand die .net Strategie.
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zu moderaten Preisen.
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