Das Intranet der
Schwenk Zement KG

 

Nach mehrmonatigen intensiven konzeptionellen Vorarbeiten, die im wesentlichen aus zahlreichen Workshops mit Mitarbeitern aller Unternehmensteile - von der Managementebene bis zum gewerblichen Mitarbeiter- sowie einer umfangreichen Technikauswahl bestanden, konnten wir unserem Kunden ein umfassendes und maßgeschneidertes Intranet-Konzept präsentieren, das nun in mehreren aufeinander folgenden Realisierungs-Phasen umgesetzt wird.

Bei diesem Projekt bestand die besondere konzeptionelle Herausforderung vor allem darin die teilweise sehr komplexen Firmenstrukturen mit mehreren Unternehmensbereichen und diversen Standorten korrekt abzubilden. Und da ein Intranet auch schnell und flexibel auf alle unternehmerischen Entscheidungen und organisatorischen Veränderungen reagieren sollte, ist es andererseits auch wichtig, das Konzept so flexibel zu gestalten, dass es auf Dauer in alle Dimensionen erweiterbar bleibt.

Die Konzeption für das Schwenk Intranet gliedert die wichtigsten Inhalte deshalb in zwei verschiedene Ansichten: einer bedarfsorientierten und einer strukturorientierten Ansicht. Dadurch wird eine intuitive Navigation für den Nutzer ebenso möglich, wie eine systematische Einordnung der Inhalte durch die Redakteure. Natürlich wird jeder Content dabei aber nur einmal angelegt und gepflegt.
Neben einem umfangreichen Content-Angebot sieht die Konzeption bereits 26 skizzierte Einzelanwendungen vor, mit denen betriebsinterne Arbeitsabläufe im Intranet abgebildet werden können. Darunter befinden sich neben Klassikern wie einem Telefon- und Personenverzeichnis oder einem Büroartikelshop auch innovativere Elemente wie eine Technik-Knowledge-Base oder ein „Elektronisches Berichtsheft“ für die Auszubildenden.
Im Schwenk Intranet ist es möglich, die Zugriffsmöglichkeit auf einzelne Informationen und Anwendungen rollenbasiert zu steuern. Das Rollenmodell bildet jedoch nicht in erster Linie die Hierarchien des Unternehmens ab, sondern vielmehr die Berechtigungen entsprechend dem fachlichen Bezug zur jeweiligen Information. Wer aufgrund seiner Mitarbeit in bestimmten Projekten oder durch eine ihm übertragene Verantwortung weiterführende Informationen zu bestimmten The-menbereichen benötigt, kann durch eine Erweiterung seines Berechtigungsprofils auf spezifischere Inhalte in ausgewählten Bereichen zugreifen als die Kollegen mit einem Standardprofil.
Die Erarbeitung der Inhalte und die dauerhafte Pflege des Systems sollte in diesem Projekt so weit wie möglich durch Schwenk-Mitarbeiter erfolgen. Um dieses Ziel zu ermöglichen und dabei die einzelnen Mitarbeiter nicht zu überfordern, wurde im Rahmen der Konzeption auch ein mehrstufiges Redakteurskonzept entwickelt. Durch Schulungen und geeignete technische Werkzeuge - wie z.B. ein durch die Mitarbeiter leicht zu bedienendes CMS - wurden die Redakteure und Autoren in die Lage versetzt, schon von Beginn an das Intranet aktiv mitzugestalten und damit neben einer hohen Akzeptanz für das Medium auch langfristig eine hohe Aktualität des Intranets zu gewährleisten.
Das Projekt ist in der Realisierung in drei Projektphasen untergliedert: Während es in der ersten Projektphase vor allem darum ging, unter vertretbarem Ressourceneinsatz eine Basisversion des Intranets für die Nutzer bereitzustellen, steht in der zweiten Projektphase die vollständige Implementierung des neuen Mediums in die Organisation im Vordergrund. Im Anschluss werden die ersten prozessrelevanten Anwendungen realisiert. In einer dritten Projektphase ist dann vorgesehen, weitere bestehende Systeme in die technische Infrastruktur des Intranets zu integrieren; damit wird das Schwenk Intranet dann sukzessive zum Mitarbeiterportal ausgebaut.
 












Die Standorte: Alle Basisinformationen auf einen Blick.




Glossar: Wissen mal anders aufbereitet.




Das Redaktionshandbuch: Das individuelle Nachschlagewerk für Redakteure.




Artikelübersicht: Dank Teaser-Text schnell zum richtigen Inhalt.
 



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