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  Ihre Suche nach dem Begriff "" ergab 295 Treffer.


.com
Kommerzielle Domain . Zeigt an, daß diese Domain von einer Firma genutzt wird.
 


.de
In Deutschland registrierte Domain . Weist darauf hin, daß der Server in Deutschland steht. Gibt keine Auskunft darüber um welche Art von Institution (Universität, Firma etc.) es sich handelt.
 


@
Dt. Klammeraffe. Teil einer E-Mail Adresse. Wird "at" gesprochen und weist auf die Domain hin, bei der der jeweilige User seinen Account besitzt.
 


Abmahnung
Eine Abmahnung ist eine rechtliche Aufforderung, ein bestimmtes Verhalten zu unterlassen, das vom Abmahner als rechtswidrig eingestuft wird und ihm unerwünscht ist. In der Regel wird dabei die Abgabe einer strafbewehrten Unterlassungsverpflichtungserklärung verlangt. Dabei wird gleichzeitig verlangt, dass der Empfänger sich für den Fall des Zuwiderhandelns zur Zahlung einer (meist relativ hohen) Geldsumme bereit erklären. Sollte sich der Empfänger weidern, die Unterlassungserklärung zu unterzeichnen, werden ihm gerichtliche Schritte angedroht. Zusammen mit der Abmahnung erhält der Abgemahnte in der Regel auch eine Kostenrechnung des abmahnenden Anwalts. Teilweise haben auch Verbaucherschutzvereine oder Abmahnvereine "zum Schutze von..." das Abmahnwesen als lukrative Einnahmequelle entdeckt. Abmahnvereine müssen im übrigen mindestens 75 Mitglieder haben und in die Liste der qualifizierten Einrichtungen eingetragen sein, die vom Bundesverwaltungsamt geführt wird.
Ein Unterlassungsanspruch kann übrigens nicht durchgesetzt werden, wenn die Geltendmachung unter Berücksichtigung der gesamten Umstände rechtsmissbräuchlich ist. Dies ist nach § 22 Abs. 4 des AGB-Gesetzes insbesondere dann der Fall, wenn die Abmahnung vorwiegend dazu dient, gegen den Zuwiderhandelnden einen Anspruch auf Ersatz von Aufwendungen oder Kosten der Rechtsverfolgung entstehen zu lassen.
 


Access-Provider
Organisationen, die den Zugang zum Internet ermöglichen. Neben reinen Internet-Service-Providern wie z.B.: UUnet, Freenet, Tiscali, ermöglichen auch die proprietäre Online-Dienste den Zugriff auf die meisten Dienste des Internet.
 


Account
Um Zugang zu Online-Diensten oder zum Internet zu erlangen, muß bei einem Access-Provider ein Account eröffnet werden.
 


Acrobat
De facto Standard zum plattformübergreifenden Austausch von Dokumenten. Diese können mit dem für nahezu alle Betriebssysteme verfügbaren Adobe Acrobat Reader gelesen und mit Exportfiltern oder einem Authoring Programm (Acrobat Distiller) erzeugt werden. Mit Acrobat erstellte Dokumente liegen im pdf-Format vor.
 


Active X
Von Microsoft entwickelte Technologie, mit der der Internet Explorer auf externe Ressourcen wie die eigene Festplatte oder ganze Programme zugreifen und diese im Browser ausführen kann. Diese Programme sind die so genannten ActiveX Controls und vergleichbar mit Java Applets
 


Ad-Server
Server für die Anzeige und Abrechnung externer Werbebanner auf werbefinanzierten Web-Seiten.
 


AdClick
Häufigkeit mit der ein Werbebanner angeklickt wurde.
 


AdClick Rate
Das Verhältnis von AdClicks und PageImpressions, das angibt, wie viele User eine online-Werbung tatsächlich angeklickt haben.
 


Address Spoofing
Adressenschwindel: Attacken, die dem angegriffenen System eine andere Absenderadresse als die eigentlich richtige Absenderadresse übermitteln. Sie sind eine Angriffsmethode zur Überwindung einer Firewall.
 


AdImpression
Anzahl der Abrufe eines online-Werbemittels von einem Web- oder AdServer. Mit diesem Verfahren werden rotierende Banner-Schaltungen erfassbar, wie zum Beispiel die Platzierung von unterschiedlichen Motiven entsprechend spezieller Nutzer-Profile. Als AdImpression bezeichnet man den Sichtkontakt, eigentlich aber die Kontaktchance eines Users
 


AdImpressions
Einheit, in der Banner schaltungen abgerechnet werden.
 


Administrator
Systemverwalter eines Netzwerkes.
 


ADSL
Asymmetric Digital Subscriber Line Asymetrisches Verfahren zur Datenübertragung, dessen Upstream mit geringerer Datenrate als der Downstream arbeitet. Mit ASDL können vorhandene Kupferkabel und damit Telefonanschlüsse genutzt werden. In Deutschland am weitesten verbreitet ist die Telekom-Version "T-DSL".
 


Affiliation
Kooperation zweier Web-Anbieter, bei der ein Online-Händler über die Website eines Partners (Affiliate) einen neuen Vertriebskanal öffnet. Für jeden User, der über die Partnersite auf die Website des Händlers weitergeleitet wird oder einkauft, erhält der Affiliate in der Regel eine Provision.
 


Airtime
Begriff aus dem Mobilfunk. Bezeichnet die Zeit wärend der eine Mobilfunkverbindung besteht. Airtime ist die wichtigste Einnahmequelle der Netzbetreiber und Service-Provider.
 


Akronyme
Abkürzungen häufig verwendeter Redewendungen wie: asap - as soon as possible, btw - by the way, cu - see you, eod - end of discussion, thx - thanks, die sich in der Echtzeitkommunikation entwickelt haben (Chat, Newsgroups), bei der Schnelligkeit ein wesentlicher Faktor ist.
 


America Online
Größter international tätiger proprietärer Online-Dienst . In Deutschland ist AOL als Kooperation zwischen AOL-America und Bertelsmann seit Ende 1995 auf dem Markt.
 


Animated GIF
(dt.Animiertes GIF), ein spezielles GIF-Format, bei dem mehrere Einzelbilder hintereinander abspielt werden und so ein Daumenkino-Effekt ensteht. Wird häufig bei Werbebannern und Teasern eingesetzt.
 


AOL
s. America Online
 


Archie
Mit Hilfe eines Archie-Clients können Archie-Server nach bestimmten Dateien durchsucht werden. Archie-Server sind Datenbanken, in denen gespeichert ist, welcher FTP-Server welche Dateien enthält. Möchte man sich beispielsweise von einem amerikanischen FTP-Server eine Datei downloadeny , hat aber eine sehr langsame USA-Verbindung, so kann man mittels Archie ermitteln, ob die gewünschte Datei auch auf einem deutschen FTP-Server vorhanden ist.
 


ARPAnet
Advanced Research Projects Agency Net. 1969 von den amerikanischen Militärs gegründetes Netzwerk zur Aufrechterhaltung der militärischen Kommunikation im Krisenfall. Entwickelte sich über die Jahrzehnte zum heute Internet genannten Netz der Netze.
 


ASCII
American standard code for information interchange. Weltweit benutzter Standardzeichensatz zum Austausch von Informationen über Systemgrenzen hinweg. Neben PCs verwenden z.B. auch Workstations (UNIX) und Macintosh Computer (Mac-OS) den ASCII Zeichensatz.
 


ASP
ASP: Beim Application Service Providing wird durch einen Dienstleister, den Application Service Provider (ASP), eine Anwendung betrieben und dem Kunden über öffentliche Netze (z.B. das Internet) angeboten. Der ASP kümmert sich um die gesamte Administration, wie Backup, das Einspielen von Patches usw. Der Kunde muss sich daher in keinster Weise um den Betrieb des Servers und die Funktion der eingesetzten Systeme kümmern.
 


Asynchronous Transfer Mode (ATM)
Asynchroner Übertragungsstandard für Breitbandnetze. ATM wird in Verbindung mit Glasfaser- oder Koax-Kabeln der Übertragungsstandard der Zukunft sein.
 


Avatar
Ein Avatar ist eine künstliche Person oder ein grafischer Stellvertreter (virtueller Stellvertreter) einer echten Person in der virtuellen Welt, beispielsweise in einem Computerspiel oder in Second Life.
 


B-2-B
Business-to-Business
 


B-2-C
Business-to-Consumer
 


B-Kanal
Daten-/Sprach-Kanal bei ISDN. Die beiden ISDN B-Kanäle übertragen Daten mit 64 kbit/s.
 


Backbone
Dt. Rückgrat. Hauptverbindungswege im Netz. Breitbandige Leitungen, die die Hauptlast des Internet -Traffics aufnehmen.
 


Backslash
Rückwärts-Schrägstrich ("\")
 


Banner
Werbegrafik auf einer Internetseite
 


Barrierefreiheit
Barrierefreiheit beschreibt den ungehinderten Zugang zu Informationen im Internet in erster Linie für behinderte Internetnutzer. Dies bedeutet beispielsweise, dass die Seite auch für sehbehinderte Benutzer uneingeschränkt nutzbar ist. Das W3C hat hierzu die User Agent Accessibility Guidelines spezifiziert.
 


Baud
Früher gebräuchliche Maßeinheit für die Übertragungs - Geschwindigkeit zwischen zwei Modems . Abgelöst durch Bit/s , KBit/s , MBit/s etc.
 


BBS
Bulletin Board System
 


BCC
Blind Carbon Copy. Wie CC mit dem Unterschied, dass der Empfänger nicht weiß, dass ein Durchschlag existiert.
 


Beta-Version
Testphase bei der Entwicklung einer Software, in der sie von potentiellen Benutzern ausprobiert und dabei auf Fehler und Inkompatibilitäten untersucht wird.
 


Betriebssystem
Software, mit der die Grundfunktionen des Computers gesteuert werden.
 


Big Blue
Spitzname von IBM im Branchenslang.
 


Bit
Kleinste digitale Informationseinheit (0 oder 1).
 


Bit/s
Bit per Second
 


Bitmap-Graphik
Aus einzelnen Bildpunkten (Pixel) bestehende Graphik. Im Gegensatz zur Vektor-Graphik verändert sich das Image beim Skalieren nicht, lediglich die Pixel werden grösser und damit das Bild unschärfer.
 


BITNET
"Because it's time NETwork"
 


BLOB
Binary Large Object. Ein BLOB ist eine Datei, die auf Grund ihrer Größe auf spezielle Art und Weise behandelt werden muss. Meist tauchen BLOBs in Datenbanken auf und enthalten Bild- oder Audio- Daten. Die Besonderheit an BLOBs ist, dass der Dienst, der sie verwaltet - also bspw. die Datenbank - keine Möglichkeit hat, die Daten zu "verstehen".
 


Bluetooth
Industriestandard zur drahtlosen Informationsübertragung über eine Entfernung von max. 10m. Dieses funkbasierte Verfahren wird z.B. zur Kommunikation von Handys mit Notebooks oder PDAs verwendet oder verbindet Computer und Peripherie kabellos. Computer werden dagegen überwiegend per WLAN vernetzt.
 


Bookmark
Lesezeichen
 


Bps
Bit pro Sekunde
 


Bricks and Mortar
Herablassende Bezeichnung für den klassischen Handel im Sprachgebrauch der Start-ups. Die Geschichte hat gezeigt, dass die Herablassung hier durchaus fehl am Platz war.
 


Browser
Bezeichnung für WWW -Clients . Mittels dieser Programme ist das Betrachten von HTML Code möglich. Browser wie z.B. der Netscape Navigator oder Internet Explorer erschließen den am schnellsten wachsenden Dienst des Internet , das World-Wide Web. Bulletin Board System
 


BTW
Akronym von: by the way
 


Btx
Bildschirmtext. 1980 von der Deutschen Bundespost gegründeter erster deutscher Online-Dienst. Der auf dem CEPT -Standard basierende Dienst wurde 2001 abgeschaltet. BTX ist heute unter dem Namen T-Online der größte deutsche Zugangsprovider.
 


Bug
Programmfehler. Im Idealfall werden Bugs in der Beta-Version gefunden, können aber auch bis zur final version überleben. Die Bezeichnung geht angeblich auf eine lebende Wanze zurück, die in den 40 er Jahren den ersten frei programmierbaren Rechner der US-Army ENIAC zum Abstürzen gebracht haben soll.
 


Bulletin Board System (BBS)
Dt. Mailbox. Rechner, in die man sich per Modem einloggen und E-Mail verschicken oder Dateien Up- bzw. Downloaden kann. Mailboxen haben durch das Internet stark an Bedeutung verloren und spielen heute praktisch keine Rolle mehr.
 


Burnrate
Geschwindigkeit mit der VC-finanzierte Start-ups ihr Venture-Kapital "verbrennen". Beliebtes Mittel zur Steigerung der Burnrate sind Werbekampagnen, Dienstwagen und teure Java-Programmierer.
 


C2B
Consumer to business
 


C2C
Consumer to consumer
 


Cache
Ein Bereich im Hauptspeicher bzw. auf der Festplatte des Computers, der für das Zwischenspeichern von Daten reserviert ist.
 


CAS
Computer aided selling
 


CC
Carbon Copy. Durchschlag einer E-mail.
 


CD-R
Compact Disk Recordable. Einmalig beschreibbare CD.
 


CD-Rom
Compact Disk- Read only memory. Ausschließlich lesbare CD.
 


CD-RW
Compact Disk-ReWritable. Wiederbeschreibbare CD.
 


CeBIT
Ursprünglich: Centrum der Büro- und Informationstechnik, heute: Weltzentrum für Büro-, Informations- und Kommunikationtechnik. Größte Computermesse der Welt, findet alljährlich im März in Hannover statt.
 


CEPT
Conférence Européenne des Administrations des Postes et des Télécommunications. Ursprünglich der Verband der europäischen Fernmeldeverwaltungen, veröffentlichte 1983 den gleichnamigen Darstellungsstandard der im Btx angebotenen Seiten.
 


CERN
Conférence Européenne pour la Recherche Nucléaire. Europäisches Kernforschungszentrum in Genf/CH, in dem Tim Berner-Lee das Hypertext Transfer Protocol (http) und Hypertext Markup Language (html), die den Web-Seiten zugrundeliegende Seitenbeschreibungssprache, entwickelte. 1991 ging das WWW über das CERN ins Netz.
 


CGI
Common Gate Interface. Schnittstelle, die es Web-Servern ermöglicht, externe Programme auszuführen. Mit den sogenannten CGI-Skripten lassen sich relativ einfach dynamische, interaktive Inhalte erzeugen.
 


Chat
Dt. Plaudern. Kommunikation in Echtzeit mittels Tastatur und Monitor unter mehreren Teilnehmern. Chat-Foren sind ein beliebter Bereich kommerzieller Online-Dienste . Der entsprechende Dienst im Internet nennt sich IRC (Internet Relay Chat) . Die Kommunikation in IRC ist auf Zeichen beschränkt und lebt von der Geschwindigkeit der Teilnehmer. Es hat sich daher eine Kommunikationsform gebildet, die eigenen Regeln gehorcht und viel mit Abkürzungen arbeitet, so daß Unterhaltungen in IRC für Aussenstehende nur schwer verständlich sind.
 


CHTML
(Compact HTML), ein Ableger von HTML, der speziell für den I-Mode entwickelt wurde. Mit CHTML können Internet-Inhalte auf Handys oder Handhelds darstellt werden. CHTML liefert wie WML Internetseiten allerdings nur in einer einfacheren Version: So werden beispielsweise keine verschiedenen Schriften, keine Frames und Stylesheets, kein JPEG, wohl aber GIF unterstützt. Allerdings müssen bei CHTML im Gegensatz zu WML die Webseiten nicht neu programmiert werden.
 


Clickable Image Map
Map, die eine Graphik in verschiedene Bereiche aufteilt, die auf unterschiedliche Seiten verweisen.
 


Clickthrough Rate:
Verhältnis zwischen Sichtkontakten des Werbebanners und der Nutzeraktion durch Klick auf den Banner. Die Clickthrough-Rate liegt durchschnittlich zwischen einem und zwei Prozent, kann aber unter speziellen Voraussetzungen auch höher sein. Die Klickrate im Zusammenhang mit dem Tausender-Kontakt-Preis ergibt einen der wichtigsten Kennwerte für die Effizienz der Werbe-Platzierung.
 


Client
Im Internet werden Programme als Clients bezeichnet, die ihre Informationen von entsprechenden Servern beziehen. Um die einzelnen Dienste des Internet nutzen zu können, werden verschiedene Clients benötigt. Z. B. Mail -Clients, News-Reader, WWW -Client, IRC -Client etc.
 


Client/ Server-Prinzip
Aufteilung der Funktionalitäten in eine clientseitige und eine serverseitige Komponente. Wird der überwiegende Teil der Funktionalitäten vom Server erfüllt, spricht man vom thin client; als fat bezeichnet man dagegen den Client, der zur Programmlogik beiträgt.
 


CME
s. Computer-Mediated Environment
 


CMS
Content-Management-System. Software für die Verwaltung, Kategorisierung und Freigabe von meist redaktionellen Inhalten einer Web-Seite.
 


ColdFusion
Von der Firma Allaire (inzwischen von Macromedia übrnommen) entwickelter Applikationserver. ColdFusion arbeitet mit einer relativ leicht erlernbaren Scriptsprache (cfm: ColdFusion Markup Language) und dient bei vielen dynamischen datenbankgestützten Websites als Middleware.
 


Commerce One
Marktführer unter den Herstellern von Software für online-Marktplätze.
 


CompuServe
Erster amerikanischer Online-Dienst. Compuserve entwickelte sich, wie jeder Online-Dienst in den 90er Jahren, zum Internet Service Provider. Wurde 1997 von seinem größten Mitbewerber AOL übernommen.
 


Computer-Mediated Environment
Oberbegriff für Online-Dienste , Internet und ähnliche Systeme. Mit der Erweiterung Hypermedia CME wird versucht, die Doppelfunktion mancher Online-Medien , Mittler einer Botschaft und Raum für Kommunikation zu sein, begrifflich zu fassen.
 


Content Syndication
Mehrfachverwertung redaktioneller Inhalte. Viele große Content-Produzenten (z.B. Verlage) versuchen durch Content Syndication einen Teil ihrer Produktionskosten zu decken.
 


Content-Provider
Dt. Inhaltsanbieter. Organisationen oder Privatpersonen die Inhalte im Internet (meistens im WWW ) oder in proprietären Online-Diensten anbieten.
 


Cookie
Vom Web-Server auf der Festplatte des Benutzers abgelegte Datei, die Daten über die besuchten Seiten und die dabei abgerufenen Inhalte enthalten kann. Mit Cookies wird die Personalisierung von Seiten unterstützt, um den Seitenbesucher wiederzuerkennen und zu vermeiden, dass er beim nächsten Besuch seine Eingaben vollständig wiederholen muss. Unangenehmer Nebeneffekt der ansonsten mehrheitlich harmlosen Cookies kann - ohne Wissen und Zustimmung des Benutzers -die Erstellung eines extern abrufbaren Benutzerprofils sein, das z.B. das Surfverhalten über mehrere Web-Seiten hinweg festhält.
 


Corba
Corba (Common Object Request Broker Architecture) ist ein System mit dem verschiedene Programme auf unterschiedlichen Computern Komponenten von anderen Programmen aufrufen können. Corba wurde von der Object Management Group (OMG) entwickelt und ist das Gegenstück zu Microsofts DCOM.
 


Counter
Zähler auf der Startseite, der die Zahl der Zugriffe registriert.
 


Cps
Characters per second
 


CPU
Central Processing Unit
 


Crawler
auch Robot oder Spider genannt, ein kleines Programm , das für Suchmaschinen Webseiten nach Schlagworten absucht um diese dann in einem Index zu erfassen. Es können aber auch andere Funktionen, wie z.B. Preisvergleiche in Online-Shops oder Suche nach Bildern damit verbunden werden.
 


CRM
Customer Relationship Management. Software zur Optimierung der Kundenbeziehungen und zur Vertriebsunterstützung im Direktmarketing.
 


Cronjob
Ein Cronjob ist ein Programm oder ein Befehl, der auf einem Rechner zu einer bestimmten Zeit ausgeführt wird. So können Script auf Webseiten zeitgesteuert aufgerufen werden und bspw. jeden Tag ein anderes Bild auf der Startseite dargestellt werden.
 


Cross-Posting
Das Versenden des selben Beitrags an mehrere Newsgroups .
 


CSS
Cascaded Style Sheet. Definiert das Aussehen von HTML und XML Dateien im Browser . Mit Style Sheets ist eine einfachere Formatierung von Inhalten möglich als mit traditionellen Browser TAGs.
 


Cu
Akronym für: see you
 


Cyberspace
Kunstwort, das einen künstlichen, vom Computer geschaffenen, für Menschen erlebbaren Raum beschreibt. Es stammt aus dem Science-Fiction Roman Newromancer von William Gibson und wird in vielerlei Zusammenhang gebraucht.
 


D-Kanal
Steuerkanal bei ISDN.
 


D-Netz
Mobilfunknetz. Oberbegriff für alle in Deutschland auf 900 MegaHz funkenden, digitalen Mobilfunknetze nach dem GSM -Standard.
 


D/A-Wandler
Digital/Analog-Wandler
 


Data Warehouse
Oberbegriff für alle - hoffentlich strukturiert - gespeicherten Daten eines Unternehmens.
 


Data-Mining
Verfahren zur Auffindung von relevanten Informationen in einem Pool.
 


Datenautobahn
Hilfloser Versuch die Übertragungswege des Informationszeitalters in bekannten Bildern darzustellen.
 


Datenkompression
Daten durch Weglassen von Informationen packen oder verkleinern. Verlustfreie Datenkompression erreicht man z.B. durch Packen mit WinZip, dessen verkleinerte Dateien nach dem Auspacken sämtliche Informationen der unkomprimierten Datei enthalten. Verlustbehaftet sind vor allem Bild-, Audio- und Video-Kompressionsverfahren wie JPEG oder MP3, bei denen der Kompressionsalgorithmus die Datenmenge durch das Weglassen von vermeintlich irrelevanten Daten zu verkleinern versucht.
 


Datex-J
DATa Exchange für Jedermann
 


DDoS-Angriff
Distributed denial of service. Angriff auf einen Web-Server mit dem Ziel, diesen durch Tausende von Anfragen zusammenbrechen zu lassen. Der Angreifer bedient sich dabei vieler frei zugänglicher Computer, auf denen er sein Programm installiert und die er mit einem Steuerprogramm alle gleichzeitig startet. DDos-Attacken sind durch im Netz frei zugängliche Skripte praktisch für jeden möglich geworden (z.B. für die sog. Script-kiddies). Um nicht unfreiwillig zum Mittäter eines DDoS-Angriffs zu werden, empfiehlt es sich eine Firewall bzw. eine Personal Firewall einzusetzen.
 


DE-CIX
Einer der wichtigsten deutschen Internetübergangspunkte, an dem große Provider peeren.
 


Deep Link
Hyperlink, der nicht auf die Homepage eines Online-Angebots führt, sondern auf „tiefer" liegende Unterseiten.
 


DeNIC
Deutsches Network Information Center: registriert und verwaltet die Domains und IP-Nummern der Top-Level-Domain .de.
 


DFÜ
Datenfernübertragung
 


DHTML
Dynamic Hypertext Markup Language. DHTML erweitert insbesondere die multimedialen Gestaltungselemente der HTML . Die unterschiedliche Darstellung der Browser kompliziert die Programmierung allerdings erheblich.
 


Dial-Up Network
Gegenteil von Standleitung. Die Verbindung zum Internet wird durch Anwahl des ISP temporär hergestellt.
 


Dialer
kleine Programme, die es dem Computer-Anwender erleichtern sollen, eine gewünschte Onlineverbindung herzustellen. Immer häufiger wird diese Technik von aber auch dazu verwendet, Online-Verbindungen ungewollt herzustellen und über teure Mehrwertdienste-Nummern (0190 o.ä.) abzurechnen. Die notwendigen Software-Routinen fängt sich der User zuvor unbemerkt als Computervirus ein.
Mehr Infos auf www.sicherheit-im-internet.de
 


Digitale Signatur
Dem Nutzer eindeutig zuordenbare elektronische Unterschrift. Die Verwendung von digitalen Signaturen wird erst möglich durch Trust Center, die die Echtheit der Unterschrift bestätigen.
 


DMMV
Deutscher Multimedia Verband. 1985 gegründete Interessenvertretung der Branche.
 


DNS
Domain Name System. Hierarchisches Verwaltungssystem der IP-Adressen. Mit Hilfe der DNS-Server werden alphanumerische Domains in numerische IP-Adressen aufgelöst. Beispiel: www.bokowsky.de wird in 212.227.78.164 aufgelöst.
 


Domain
WWW-Adresse eines Servers. Beispiel: http://www.bokowsky.de, wobei der letzte Teil der Domain die Länderkennung bzw. Inhaltskennung darstellt (siehe Top-Level-Domain )
 


Domain-Grabbing
Domain-Grabbing bezeichnet eine zweifelhafte Geschäftspraxis, bei der erwartungsgemäß begehrte Domains (Markennamen, Gattungsbezeichnungen) reserviert werden mit der einzigen Absicht, die Nutzungsrechte anschließend gewinnbringend zu verkaufen.
 


Domain-Name
Der Teil vor der eigentlichen Domain . Der Domain-Name ist meist identisch mit dem Namen der Organisation. Z. B. microsoft.com für Microsoft oder bokowsky.de für Bokowsky + Laymann.
 


DOS
Disk Operating System. Urform des PC-Betriebssystems, das heute nur noch selten im Einsatz ist.
 


Dotcom
Aus der Top-Level-Domain-Endung .com für kommerzielle Web-Seiten abgeleitete Bezeichnung für Unternehmen der New Economy, deren Betätigungsfeld das Internet ist.
 


Double Opt-in Verfahren
von der EU anerkanntes Verfahren, das dem Konsumenten Schutz vor Spam gewähren und Versendern von E-Mails mit kommerziellen Inhalten Rechtssicherheit geben soll; ein Nutzer, der sich mit seiner E-Mail-Adresse in einen Verteiler eingetragen hat (Single Opt-in), erhält durch eine anschließende Bestätigungs-E-Mail die Möglichkeit, sich sofort wieder auszutragen oder sein Einverständnis zum Empfang von Newslettern und E-Mails zu geben.
 


Download
Herunterladen von Daten aus dem Netz und Speichern auf der eigenen Festplatte.
 


Downstream
Übertragung von Daten vom Datenanbieter auf den eigenen Rechner.
 


dpi
Dots per inch- Punkte pro Quadratzoll. Einheit in der die Auflösung von Druckern, Scannern und Belichtern angegeben wird. Je mehr dpi desto schärfer das Bild.
 


Dreamweaver
HTML -Editor von Macromedia
 


DSL
Digital subscriber line. Oberbegriff für schnelle Datenübertragungstechnologien. Bedeutung für den Markt haben ADSL und SDSL (Synchron DSL).
 


DVB
Digital video broadcasting
 


DVD
Digital Versatile Disk. CD-ähnlicher optischer Datenträger mit höherer Spurdichte, anderer Organisationsstruktur als die CD und somit höherer Speicherkapazität.
 


DVD+RW
Alternativer Standard für wiederbeschreibbare DVD mit einer formatierten Kapazität von 3 GB pro Seite, der sich mit größter Wahrscheinlichkeit gegen den DVD-RAM -Standard durchsetzen wird. DVD+RW-Laufwerke unterstützen CD-Rom und DVD-Rom , jedoch keine DVD-RAM.
 


DVD-R
Einmalig beschreibbare DVD mit einer Speicherkapazität von 3950 MB.
 


DVD-RAM
Standard für wiederbeschreibbare DVD mit einer formatierten Kapazität von 2,3 GB (unformatiert 2,6 GB) pro Seite; ist nicht kompatibel mit dem von anderen Firmen festgelegten DVD+RW -Standard.
 


DVD-Rom
Ausschließlich lesbare DVD mit 4,7 GB (8,5 GB bei einseitig doppelbeschichteten DVD) Speicherkapazität.
 


e-business
Electronic Business. Digitalisierung und Übertragung der Geschäftsprozesse ins Internet und ihre Anpassung an seine Anforderungen.
 


e-cash
Electronic Cash. Reine Online-Zahlungsmittel.
 


e-commerce
Handel und Vertrieb von Dienstleistungen, Produkten und immateriellen Vermögenswerten via Internet.
 


e-learning
Vermittlung von Fachwissen über das Internet.
 


E-Mail
Textinformationen, die analog Briefen geschrieben und übers Netz verschickt werden. Jeder Besitzer einer E-Mail Adresse kann Mails an andere Teilnehmer verschicken sowie selbst Empfänger von E-Mails werden. E-Mails erreichen meist innerhalb weniger Minuten ihren Empfänger.
 


E-zine
Electronic Magazine. Nur im Internet verfügbares Magazin.
 


EGG
Das zum 21.12.2001 inkraft getretene Gesetz zum Elektronischen Geschäftsverkehr (EGG)ist die deutsche Umsetzung der EU E-Commerce-Richtlinie. U.a. wird in diesem Gesetz das sog. Herkunftslandprinzip gesetzlich festgeschrieben, demfzufolge für in Deutschland niedergelassene Anbieter deutsches Recht gilt, auch wenn sie ihre Dienste im europäischen Ausland erbringen. Umgekehrt sollen Verbraucher sicher sein können, im elektronischen wie im traditionellen Geschäftsverkehr die gleichen rechtlichen Standards vorzufinden.
 


Electronic Enabled Brands
Basieren auf bestehenden offline-Marken, bauen auf bereits existierenden Werten auf und Eigenschaften auf, die mit den offline-Marken direkt verbunden sind.
 


Electronic Generated Brands
Neu im Internet enstandene Marken. Können von neuen Unternehmen (Start-ups) aber auch von Unternehmen mit bereits existierenden Marken in der offline-Welt entwickelt werden.
 


Electronic Mail (E-Mail)
s. E-Mail
 


Emoticons
Aus Zeichen zusammengesetzte Symbole, die bestimmte Zustände wiedergeben. Die bekanntesten: :-) Freude :-( Trauer ;-) ironisches Zwinkern (Zum Betrachten Kopf um 90 Grad nach links drehen)
 


EMS
Enhanced Messaging Service. Weiterentwicklung von SMS und Zwischenstufe auf dem Weg zu MMS . Mit EMS lassen sich Textnachrichten um Bilder, Animationen und Sound erweitern.
 


EPS
Abkürzung für "Encapsulated PostScript" (File) • Datei, die mit einem PostScript-fähigen Programm erstellt wurde und nun in einem anderen Programm, z.B. einem DTP-Programm, weiterverarbeitet wird. Der Begriff kommt daher, dass dem eigentlichen PostScript-Teil ein Vor- und Nachspann mit wichtigen Datei-Informationen angefügt wurde.
 


Ethernet
Standard für lokale Netzwerke , die im Gegensatz zum Internet räumlich begrenzt sind.
 


ExEn
Von der französichen Firma in-Fusio entwickeltes System zur Entwicklung und Darstellung von Spielen auf dafür vorbereiteten Mobiltelefonen. In Deutschland unter dem Namen Load-A-Game von D2Vodafone im Markt.
 


Extranet
Passwortgeschützer Bereich einer Online-Präsenz, die speziellen Zielgruppen, wie z.B. Partnern oder Premiumkunden vorbehalten ist.
 


FDDI
Fiber Distributed Data Interface. Standard für Glasfaserdatenübertragung. Wird hauptsächlich im Backbonebereich von FirmenLANs eingesetzt.
 


Fernabsatzgesetz
Das Fernabsatzgesetz trat im Jahr 2001 als deutsche Umsetzung der europäischen Fernabsatzrichtline inkraft. Im Zuge der "großen Schuldrechtsreform" wurden die Bestimmungen dieses Gesetzes in die §§ 312b - f des Bürgerlichen Gesetzbuches übernommen.
 


Fido-Net
Eines der ersten weltweiten Mailbox-Netze
 


File
Datei
 


File-Transfer Protocol (FTP)
Regelt die Datenübertragung unter zwei oder mehr Computern. Im Internet wird mit FTP aber allgemein der Dienst gemeint, der den Up- und Download von Dateien mittels FTP-Servern und FTP-Clients ermöglicht.
 


Firewall
Gesamtheit aller Maßnahmen zum Schutz von FirmenLANs gegen Angriffe von außen. Der komplette Datenverkehr zwischen dem Internet und dem Unternehmen passiert die Firewall.
 


Flame wars
Zumeist ideologisch begründete, hitzige Auseinandersetzungen in Newsgroups und anderen Foren, die regelmäßig in wüste Beschimpfungen ausarten.
 


Flamen
Per E-Mail Beitrag in Newsgroups beleidigen.
 


Flash
Von Macromedia entwickeltes vektorbasiertes Graphikprogramm. Flash hat sich im Netz als de facto Standard für die Darstellung von Animationen, Spielen usw. durchgesetzt. Zur Darstellung von Flash-Inhalten im Browser wird ein Plug-in benötigt.
 


Flatrate
Tarif bei dem alle Nutzungskosten des Internetzugangs pauschal durch einen festen Betrag abgegolten werden.
 


Forum
Diskussionsplattform in proprietären Online-Diensten . Im Internet entsprechen dem die Newsgroups des Usenet .
 


Frames
Urspünglich von Netscape entwickelte Technologie zur Aufteilung von html -Seiten bei der der als Frame bezeichnete Teil auf allen Seiten sichtbar ist.
 


Freemailer
Unternehmen, das kostenlos E-mail- Addressen vergibt, die über POP3, SMTP oder das Web-Interface des Freemailers benutzt werden können. Freemailer finanzieren sich aus Werbeeinnahmen (Banner ) und Affiliation-Programmen.
 


FTP-Server
Computer, in den man sich mittels eines FTP-Clients einloggen und Dateien Up- und vorallem Downloaden kann.
 


FYI
Abkürzung für For Your Information.
 


Gateway
Ermöglicht den Datenaustausch zwischen eigentlich inkompatiblen Netzen. Proprietäre Online-Dienste benutzen z. B. Gateways, um ihren Mitgliedern bestimmte Dienste des Internet wie z.B. WWW und E-Mail zugänglich zu machen.
 


GIF
Graphic Interchange Format. Im Internet verbreitetes Graphikformat, das von allen Browsern dargestellt werden kann.
 


Gopher
Dienst im Internet zur Informationssuche und -aufbereitung. Ist inzwischen weitgehend durch das WWW substituiert worden.
 


GPL
GNU General Public License. Die GPL ist eine von der Free Software Foundation herausgegebene Software- Lizenz für Open Source-Projekte. Die bekannteste Software, die unter der GPL veröffentlicht wurde ist sicherlich das Betriebssystem Linux.
Originalfassung der GPL
deutsche Übersetzung
 


GPRS
General Packet Radio Service Packetbasiertes Übertragungsverfahren im GSM -Netz.
 


GSM
Global System for Mobile Communication. Mobilfunkstandard mit der weltweit größten Verbreitung. In Deutschland arbeiten die D- und E-Netze nach dem GSM Standard
 


HBCI
Homebanking Computer Interface. Standard zur Kommunikation von Kundensystemen und Bankrechnern zur Durchführung von Homebanking Transaktionen. Wird durch PIN und TAN gesichert.
 


Header
Kopfzeile der E-mail, die neben Angaben über Sender und Empfänger auch Infromationen über den Übertragungsweg enthält.
 


Hit
Zugriff auf einen Webserver. Die Zahl der Hits entspricht nicht der Benutzer- oder Page-Impressions-Zahl, da neben den html -Seiten auch einzelne Bestandteile der Seite wie z.B. Graphiken, Hits erzeugen.
 


Hoax
(englischer Begriff für Zeitungsente)Mittels E-Mail verbreitete falsche Viruswarnung, verbunden meist mit der Aufforderung diese an Kollegen und Freunde sofort weiter zu leiten. Hoaxe zielen damit auf die Hilfsbereitschaft der Computernutzer ab und wollen diese zu schädlichen Aktionen veranlassen. Mehr Infos dazu beim BSI
 


Homepage
Eigentlich nur die Startseite einer Website . Oft wird mit Homepage aber auch das gesamte Informationsangebot einer Person oder Organisation im WWW bezeichnet.
 


Host
Jeder Rechner, der physikalisch permanent mit dem Internet verbunden ist wird als Host bezeichnet. Es existieren also weltweit mehrere Millionen solcher Hosts. Bei proprietären Online-Diensten , die im Gegensatz zum Internet eine zentrale Struktur aufweisen, wird der Zentralrechner auf dem alle Dokumente lagern, als Host bezeichnet.
 


HTML
Hypertext Markup Language. Am schweizer CERN entwickelte Seitenbeschreibungssprache zur Publikation von Dokumenten im World Wide Web. HTML ist plattformübergreifend und stellt somit sicher, daß ein beispielsweise auf einem UNIX Rechner liegendes Dokument auch auf einem Wintel PC angezeigt werden kann.
 


HTTP
Hypertext Transfer Protocol. Regelt den Datenaustausch zwischen WWW -Clients und WWW-Servern .
 


Hyperlink
Ermöglicht das springen von Dokument zu Dokument auf dem gleichen oder einem andern Server Server in einer Hypertext Umgebung wie zum Beispiel dem World Wide Web.
 


Hypermedia
Erweiterung des Hypertext -Konzepts um Multimediale Bestandteile. Die Einbindung von Text, Grafik, Animation, Bild, Ton und Film macht das World Wide Web zum Hypermedia System.
 


Hypertext
Technologie, mit der Dokumente zum nicht-sequentiellen Lesen verknüpft werden können. Der Wechsel von einem Dokument zu einem beliebigem nächsten erfolgt per Hyperlink . Das erste Hypertext Konzept wurde bereits 1945 von Vannevar Bush formuliert.
 


i-mode
Standard des japanischen Mobilfunkanbieters NTT DoCoMo zur Darstellung von Internetinhalten auf Mobiltelefonen. Ist im Gegensatz zu WAP in Japan sehr erfolgreich.
 


ICANN
Die ICANN oder Internet Corporation for Assigned Names and Numbers ist die oberste "Internet Verwaltungsbehörde". Ihr obliegt als wichtigste Aufgabe die weltweite Koordination und Regelung der Domainvergabe. Für Streitigkeiten über Domainnamen hat die ICANN ein eigenes Schiedsverfahren entwickelt.
 


Icon
Meist anklickbares Symbol auf einer Website.
 


ICQ
Akronym für: I seek you. Ein Programm der israelischen Firma Mirabilis, das die direkte Kommunikation mit Personen im Internet ermöglicht (Chat, Dateiaustausch). ICQ teilt automatisch mit, ob ein registrierter Bekannter ebenfalls gerade online ist.
 


ImageMap
HTML-Koordinatensystem, das einzelne Bereiche einer Grafik mit Verknüpfungen versieht. Ein Klick auf solch einen Bereich löst eine Aktion aus, zum Beispiel den Aufruf einer neuen Seite.
 


IMAP
Internet Mail Access Protocol. Alternatives (zu POP3) Internet-Protokoll zur Übertragung von E-Mails. Für den Anwender besteht der Unterschied darin, dass die Mail auf dem Server bleibt. Titel und Inhalt der Mail lassen sich online betrachten. Dies ist vor allem dann nützlich, wenn man seine Mailbox von verschiedenen Rechnern oder von unterwegs aus verwalten will.
 


IMHO
Akronym für: In my humble opinion.
 


Interaktivität
Schlüsselwort im Umgang mit Online-Medien . Der Nutzer hat Einfluß auf die Abfolge der Informationen und deren Aufbereitung.
 


Internet
Zusammenschluß von über 100.000 selbstständigen Einzelnetzen. 1969 aus militärischen Überlegungen entstanden, ist das Internet heute das größte selbstverwaltete System zur weltweiten freien Meinungsäußerung. Jeder, der technisch dazu in der Lage ist, kann dem Netz neue Computer hinzufügen, eine zentrale Autorität existiert nicht. Das Internet wird technisch von einem Satz von Protokollen zusammengehalten, inhaltlich durch die Einhaltung bestimmter allgemein akzeptierter Regeln (Nettiquette) .
 


Internet Relay Chat (IRC)
Chat System des Internet . Mehrere Personen treffen sich in sogenannten Channels und unterhalten sich (über ein bestimmtes Thema).
 


InterNIC
Amerikanischer Registrar für die Top-Level Domains .com, .net, .org, .edu, .mil.
 


Interstitial
(übersetzt: Zwischenräume bildend, auch Unterbrecherwerbung genannt)relativ junge Form der Online-Werbung, die direkt nach dem Seitenaufruf angezeigt wird und so den Aufbau der eigentlichen Seite verzögert: Wenn der User eine bestimmte Webseite aufruft, erhält er zuerst anstelle der Zielseite eine Bildschirm-füllende Werbung zu sehen.
 


Intranet
Auf Internettechnik beruhendes Firmennetzwerk. Mit Intranets wird der Zugang der Firmen-Mitarbeiter zu Informationen und deren Aktualisierung wesentlich erleichtert.
 


IP-Adresse
Eindeutig zuordenbare Computeradresse im Internet. Die IP-Adresse besteht aus 4 Zahlenblöcken von 0 bis 255, der sog. numerischen IP. Zur Vereinfachung wird diese im DNS einer Domain zugeordnet. Zum Beispiel entspricht die numerische IP 217.160.75.73 der Domain bokowsky.de.
 


ISDN
Integrated Services Digital Network. Digitales dienstintegrierendes (Telefon)-Netz. Die Übertragsgeschwindigkeit pro B-Kanal beträgt 64 KBit/s .
 


ISP
Internet Service-Provider. S. Access-Provider .
 


IuKDG
Gesetz zur Regelung der Rahmenbedingungen für Informations- und Kommunikationsdienste (Informations- und Kommunikationsdienste-Gesetz - IuKDG) ist das erste große gesetzgeberische Werk zur Regelung der Internetnutzung. Es beinhaltet u.a. das Teledienstegesetz-TDG, das Teledienstedatenschutzgesetz-TDDSG, das Signaturgesetz-SigG und Änderungen anderer bereits bestehender Gesetze. Das vollständige Regelwerk finden Sie unter: http://www.iid.de/iukdg .
 


J2ME
JAVA 2 Micro Edition. JAVA Version für mobile devices wie PDAs und Mobiltelefone. J2ME verzichtet auf einige Klassen der J2SE ist aber dennoch sehr leistungsfähig und wird grössere Bedeutung erlangen.
 


JAVA
Von Sun entwickelte Programmiersprache mit der plattformübergreifend Programme entwickelt und ausgeführt werden können. Trat JAVA zu Beginn hauptsächlich durch in WWW-Seiten eingebundene und von der Virtual Machine des Browsers ausgeführte JAVA-Applets in Erscheinung, hat JAVA heute serverseitig seine grösste Bedeutung. Durch seine Plattformunabhängigkeit hat JAVA neben PCs auch auf UNIX-Workstations und Server sowie auf gänzlich anderen Gerätschaften wie Mobiltelefonen oder Settop Boxen Bedeutung erlangt.
 


Java-Skript
HTML -Erweiterung zur Ausführung clientseitiger Skripte, die im HTML-Quelltext gespeichert sind. Mit Java-Skript lassen sich interaktive Elemente z.B. Mouse-over-Effekte verwirklichen.
 


JINI
Java Intelligent Network Infrastructure. Vom Java-Hersteller Sun entwickelte Technik zur "Heimautomation". Diese auf den Java-Prinzipien beruhende Technik wird eingesetzt, um Geräte innerhalb eines Haushalts miteinander kommunizieren zu lassen.
 


JPEG
Joint Photographic Expert Group. Ein mit Datenreduktion arbeitendes Grafikformat, das hauptsächlich für Fotos verwendet wird.
 


Junk-Mail
Unerwünschte Werbe-Mail.
 


Kanalbündelung
Zusammenfassung mehrerer B-Kanäle bei ISDN mit dem Ziel, die Bandbreite zu verdoppeln.
 


KBit/s
s. Kilobit per Second
 


KI
Abkürzung für Künstliche Intelligenz. Bezeichnet Software, die in der Lage ist, menschliche Intelligenz nachzuahmen.
 


Kilobit per Second
1024 Bit per Second.
 


KIT-Standard
Kernel Intelligent Communications Terminal. Graphischer Nachfolger des CEPT -Standards mit dem bei T-Online multimediale Inhalte dargestellt werden sollten. Durch den Siegeszug des WWW hatte dieser Standard nie große Bedeutung.
 


Kryptographie
Technik(-en) zur Verschlüsselung von Daten.
 


LAN
Local Area Network. Zusammenschluß mehrerer Computer innerhalb eines Gebäudes.
 


LDAP
LDAP(Lightweight Directory Access Protocol) ist ein Verzeichnisdienst, der die hierarchische Verwaltung von Daten ermöglicht. Zumeist werden in ihm Personen- bzw. Benutzerdaten gespeichert. Dies erfolgt in der Regel nach dem Client/ Server-Prinzip , wobei die LDAP-Daten auf dem Server liegen.
 


Linden Dollar
Virtuelle Währung in Second Life, die dazu verwendet werden kann, um Gegenstände von anderen Teilnehmern zu kaufen oder um selbst erstellte Texturen auf den Server zu übertragen. 243 Linden Dollar entsprechen nach gegenwärtigem Kurs 1US$.
 


Link
siehe hyperlink
 


Logfile
Datei, mit der alle Zugriffe auf ein Online-Angebot automatisch vom Server protokolliert werden. Sie sind die Basis zur Evaluierung von Effizienz und Nutzerverhalten eines Web-Auftritts. Im Rahmen einer Logfile-Analyse können umfangreiche Statistiken erstellt werden.
 


Mailbox
s. Bulletin Board System
 


Mailinglist
Eine auf E-Mail basierende Diskussionsplattform im Internet . Mailinglists sind wie Newsgroups nach Themen geordnet und müssen beim Inhaber der Liste abonniert werden. Jeder Teilnehmer der Liste kann Beiträge verfassen, welche dann automatisch an alle Abonnenten der Liste per E-Mail weitergeleitet werden. Bei moderierten Mailinglists faßt der Inhaber der Liste die Beiträge zusammen und verschickt sie in Form von Digests.
 


MBit/s
Megabit per Second = 1024 Kilobit per Second .
 


Microsite
inhaltich eigenständiger Teil einer Website mit eigener URL. Wird oft als Bestandteil einer zeitlich begrenzten Marketingmaßnahme genutzt.
 


MIME
Multipurpose Internet Mail Extensions. Erweiterter Übertragungsstandard für E-Mails .
 


MMS
Multimedia Message Service. Weiterentwicklung von SMS . Mit MMS können neben reinen Textnachrichten auch Bilder und Töne OTA verschickt werden.
 


Modem
Kunstwort aus Modulator - Demodulator. Wird benötigt um die digitalen Signale des Computers über das analoge Telefonnetz zu übertragen. Die Obergrenze bei der Datenübertragung per Modem liegt derzeit bei 56,6 KBit/s .
 


MSN
The Microsoft Network. Microsofts Versuch einen eigenständigen proprietären Online-Dienst zu etablieren. Mittlerweile reiner Internet Service Provider.
 


MUD
Multi User Dungeon. In der Frühzeit des Internet sehr beliebtes, ausschließlich auf Text basierendes Rollenspiel. Unter den Teilnehmern an MUDs findet man die am stärksten ausgeprägte Form von Virtuellen Gemeinschaften .
 


MySQL
Beliebte, für UNIX Derivate frei verfügbare SQL Datenbank. MySQL enthällt nicht alle Features der grossen kommerziellen Datenbanken reicht aber meist für im Webumfeld realisierte Anwendungen aus.
 


National Information Infrastructure (NII)
Programm der Clinton/Gore Administration um die Grundlagen für ein erfolgreiches Agieren der USA im Informationszeitalter zu schaffen.
 


Netiquette
Allgemein akzeptierte Benimmregeln für Kommunikation in Computer-Mediated Environments .
 


Netzwerk
Verbindung mehrerer Computer.
 


Newsgroups
Kommunikationsplattform im Internet . Es existieren weltweit über 10.000 verschiedene Newsgroups, in denen über bestimmte Themen diskutiert wird. Jeder kann die Beiträge der anderen Teilnehmer lesen und der Newsgroup eigene hinzufügen.
 


NNTP
Network News Transfer Protocol. Das für den Transport von Newsgroups benutzte Protokoll.
 


Off-Topic Posting
Das Versenden von Beiträgen in Newsgroups , die mit dem Thema der Newsgroup nichts zu tun haben. Mutwilliges Off-Topic Posting wird als Verstoß gegen die Netiquette empfunden und durch die anderen Teilnehmer der Newsgroup eventuell mit Flaming geahndet.
 


Online-Dienst
Proprietäre Online-Dienste weisen im Gegensatz zum Internet eine geschlossene Struktur auf. Sie sind zentralistisch organisiert, haben einen Eigentümer und dienen der Gewinnerzielung. Ihre Inhalte können nur von den eigenen Abonnenten abgerufen werden. Der Betreiber des Online-Dienstes bestimmt welche Inhalte dem System hinzugefügt werden dürfen. Alle proprietären Online-Dienste bieten allerdings inzwischen einen Übergang ins Internet an, über den mehr oder weniger viele Dienste des Internet genutzt werden können. Die wichtigsten proprietären Online-Dienste sind: America Online (AOL) , CompuServe (CIS) , und T-Online .
 


Online-Medien
Oberbegriff für in proprietären Online-Diensten und im Internet möglichen Diensten. E-Mail , Newsgroups und das WWW sind Beispiele für Online-Medien.
 


Online-Präsenz
Der eigene Stützpunkt innerhalb der virtuellen Welt. Eine Homepage im WWW oder ein Forum in proprietären Online-Diensten sind Beispiele für Online-Präsenzen.
 


Open Source
Open Source steht für freie Software, also Software deren Quelltext (source code) für Benutzer und Entwickler ohne Einschränkungen zugänglich ist. Open Source ist ein Zertifikat der Open Source Initiative (OSI). Open Source Software muss 2 Bedingungen erfüllen: sie muss ohne Einschränkung frei verteilt werden dürfen und der Quelltext muss einsehbar und änderbar sein.
 


Option-in-Modell
Bei diesem Rechtsprinzip wird Spam-Werbung als grundsätzlich unzulässig angesehen. Ausnahme: der Empfänger hat zuvor sein Einverständnis erteilt oder aber er unterhält eine laufende Geschäftsbeziehung zum Absender. Dieses Verfahren ist in Deutschland rechtsverbindlich. Im Gegensatz dazu steht das Option-out-Modell .
 


Option-out-Modell
Nach diesem Rechtsprinzip ist Werbung via E-Mail grundsätzlich erlaubt. Der Versender muss allerdings die Robinson-Listen beachten, in die sich jeder Internetnutzer eintragen kann, der sich vor Spam schützen will. Einige Staaten schreiben in ihren gesetzlichen Bestimmungen aber das schärfere Option-in-Modell vor.
 


OTA
Over The Air. Distributionsweg für Endgerätespeziefischen Mobilfumk-Content. Man spricht von OTA wenn auf dem Mobiltelefon abspeicherbarer Inhalt wie z.B: Klingeltöne oder JAVA Spiele per (Mobil)Funk übertragen werden.
 


PDF
Portable Document Format. Ein vom Software-Hersteller Adobe entwickeltes Dateiformat. PDF-Dateien erlauben die originalgetreue Darstellung von Dokumenten, ohne dass die Software, mit der diese erstellt worden sind, auf dem System des Betrachters installiert sein muss. Aus diesem Grund - und aufgrund der relativ geringen Dateigrößen - hat sich das PDF-Format zum Standard im Internet entwickelt.
 


PING
Packet InterNet Groper. Mit Hilfe von PING kann die Erreichbarkeit einzelner Computer im Internet getestet werden.
 


PlusParts
PlusParts ist ein von Bokowsky + Laymann entwickeltes System zur Identifikation und Bestellung von Ersatzteilen, das sowohl im Internet als auch auf CD-ROM eingesetzt werden kann. Mehr Informationen hierzu finden Sie auf www.plusparts.de
 


PoP
Point of Presence. Lokaler Einwahlknoten überregional arbeitender Service Provider.
 


Pop up
Pop ups sind kleine Browserfenster die eine kurze Werbebotschaft enthalten und die sich automatisch zusammen mit der gewünschten Website öffnen um sich über diese zu legen. Der Betrachter hat so eigentlich keine Chance diese Werbebotschaft zu übersehen und muss das Fenster erst wieder schließen um der Werbung auszuweichen.
 


Portscan
Bei einem Portscan wird versucht, durch Anfragen an einen anderen Rechner dort geöffnete Ports zu finden, um sich anschliessend mit der dahinterliegenden Anwendung zu verbinden. In erster Linie werden Ports gescannt, um auf bereits auf dem System vorhandene Backdoors(z.B. SubSeven, NetBus etc.) zugreifen zu können. Portscans an sich stellen kein Sicherheitsrisiko dar, sind jedoch immer der erste Schritt zu einem später folgenden potentiellen Angriff.
 


PPP
Point to Point Protocol. Gebräuchlichstes Protokol für den Zugang zum Internet per Wählverbindung (Dial-Up Account).
 


Relaunch
umfassende Überarbeitung des Designs und /oder tiefgreifende konzeptionelle Neuorientierung bzw. -ausrichtung eines Online-Angebots. Häufig wird im Rahmen eines Relaunches das Projekt völlig neu aufgesetzt.
 


RFC
Request for Comments. Alle Internet Standards sind in RFCs niedergelegt. RFCs werden einem festgelegten Prozedere folgend von, mit der Weiterentwicklung des Internet befaßten Gremien, erarbeitet und beschlossen.
 


RTF
Abkürzung für "Rich Text Format", auf Deutsch "erweitertes Textformat". RTF ist ein spezielles Dateiformat, das für den Datenaustausch formatierter Texte zwischen verschiedenen Textverarbeitungsprogrammen entwickelt wurde. Durch die Verwendung des RFT-Formats bleibt die Formatierung von Textdateien auch beim Austausch von Dokumenten zwischen Softwareprodukten unterschiedlicher Hersteller erhalten.
 


Script Kids
meist junge Leute, die fertige Hackersoftware verwenden, um in andere Computer einzudringen und dort Unheil anzurichten. In der Regel handeln sie nur aus Spaß und ohne kriminelle Energie, können dabei aber die Folgen ihres Handelns gar nicht abschätzen. Trotzdem können auch Script Kids sehr viel Schaden anrichten.
 


Search Engine
Websites , die den Inhalt des World Wide Web kategorisieren und per Hyperlink zugänglich machen. Außerdem kann per Stichwortsuche gezielt nach Inhalten gesucht werden. Beliebte Search Engines sind zum Beispiel: Yahoo!, Google, InfoSeek, Alta Vista, Web.de.
 


Second Life
Second Life (auch kurz SL genannt) ist eine dauerhafte Web-3D-Simulation, die vollständig von ihren Bewohnern erschaffen und weiterentwickelt wird. Dadurch entsteht eine virtuelle Welt, die zur Zeit von mehr als 2 Millionen Bewohnern bevölkert wird.
 


Server
Computer, die für andere Computer bestimmte Dienstleistungen erbringt. Die meisten Dienste im Internet basieren auf dem Client-Server Prinzip . Z.B. wird das Informationsangebot im WWW auf sogenannten WWW-Servern bereitgehalten, welche dann von WWW-Clients abgefragt werden können.
 


SGML
Standardized General Markup Language. Obermenge fast aller aktueller Seitenbeschreibungssprachen.
 


Signature
Dt. Unterschrift. Frei wählbare Informationen über den Absender, die an verschickte E-Mails angehängt werden.
 


Sim
Die Basiseinheit in SL ist das sogenannte Sim, ein Quadrat mit einer Größe von 65000 Quadratmeter. Jeder Sim hat einen Namen und ist per Koordinaten-System aufgeteilt. Die Adresse in Second Life setzen sich daher zusammen aus Name des Sims und den Koordinanten in xyz.
 


Site
S. Website
 


Skyscraper
Vertikales Bannerformat.Diese Banner bieten sich jedoch nur für die Schaltung in Onlinemedien an, die sich vertikal in mehrere Spalten gliedern. Portalgliederung). Werden sie dort geschickt positioniert, erreichen sie Klickraten von bis zu 130% gegenüber der "herkömmlichen" Bannergrößen. Das beliebteste Format für Skyscraper ist 60x468 Pixel.
 


SMIL
Synchronizised Multimedia Integration Language. XML -Element zur Darstellung von Sound, Video, Animation und Grafik. Hat im WWW Umfeld bisher wenig Verbreitung gefunden, könnte aber auf Mobiltelefonen seinen Durchbruch erleben.
 


SMS
Short Message Service. Kurznachrichtendienst für Mobiltelefone. Per SMS können bis zu 160 Zeichen lange Nachrichten von Telefon zu Telefon verschickt werden. Nahezu alle Mobiltelefone sowie die neueste Generation Festnetztelefone können SMS senden und empfangen.
 


SMTP
Simple Mail Transfer Protocol. Gebräuchlichstes, zum Versenden von E-Mails benutztes Protokoll.
 


Snail Mail
Dt. Schneckenpost. Unter E-Mail Benutzern gebräuchliche Bezeichnung für normale Briefpost.
 


SOAP
Simple Object Access Protocol. Protokoll zur Kommunikation von Programmen über das Internet basierend auf HTTP und XML . Diese Kommunikation kann auch zwischen unterschiedlichen Betriebssystemen stattfinden (bspw. Windows und Linux). SOAP wurde von Microsoft entwickelt und ist ein wichtiger Bestzandteil der .net- Struktur und der darauf basierenden Webservices.
 


SVG
Scalable Vector Graphics. XML konformes, offenes Format zur Darstellung von Vektorgrafiken in Browsern . SVG wird stark von Adobe propagiert und soll Macromedias Flash Konkurenz machen. Mit Ausnahme des Internet Explorer 6 unterstütz kein aktueller Browser SVG ohne Plug-in.
 


T-Online
Proprietärer Online-Dienst der Telekom AG. Unter dem Namen BTX 1983 als erster deutscher Online-Dienst gestartet hat T-Online mittlerweile zum ISP ISP weiterentwickelt und ist der Mitgliederstärkste Online-Dienst in Deutschland. In der Variante T-DSL ist T-Online auch breitbandig per ADSL Technik verfügbar.
 


TCP/IP
Transmission Control Protocol / Internet Protocol. Das der Verbindung ins Internet zugrundeliegende Protokoll. Alle Dienste des Internet setzten auf TCP/IP auf.
 


Telnet
Dienst des Internet , über den man sich per Telnet-Client in einen anderen Computer im Netz einloggen kann. Telnet bedient sich zur Darstellung einer Terminal-Emulation, und ist daher ein rein zeichenorientierter Dienst. Früher wurde Telnet häufig genutzt um remote per Internet Aktionen auf einem anderen Computer auszuführen. Hierzu bedient man sich mitlerweile jedoch hauptsächlich dem sichereren SSH .
 


Template
Mustervorlage für ein Online-Dokument, das bereits die wesentlichen Layoutelemente enthält jedoch über ein Redaktionssystem oder eine Datenbankanbindung mit verschiedenen Inhalten dynamisch gefüllt werden kann.
 


Thumbnail
engl. Daumennagel; gängige Bezeichnung für eine Mini-Grafik, die in Online-Galerien häufig als Vorschau für eine größere hinterlegte Grafik oder Bild dient. Beim Klick auf den Thumpnail wird das enstprechende größere Bild geladen.
 


Trojanische Pferde
auch Trojaner genannt sind Programme, die neben scheinbar nützlichen auch nicht dokumentierte, schädliche Funktionen enthalten und diese unabhängig vom Computer-Anwender und ohne dessen Wissen ausführen. Im Gegensatz zu Computer-Viren können sich Trojanische Pferde jedoch nicht selbständig verbreiten. Mehr Infos zu diesem Thema unter www.trojaner-info.de
 


Trust Center
Übergeordnete Instanz zur Vergabe, Prüfung und Verwaltung von digitalen Signaturen. Trust Center überprüfen die Identität des Antragstellers und garantieren mit ihrem eigenen Namen für die Richtigkeit der Angaben.
 


UDRP
UDRP (Uniform Dispute Resolution Policy) ist die Schlichtungsregel für das ICANN-Schiedsverfahren zur effektiven und schnellen Durchsetzung von internationalen Namensschutzrechten.
 


Upload
Kopieren von Dateien übers Netz von der Festplatte des eigenen Rechners auf die eines anderen. Gegenstück zu Download .
 


URL
Unified Ressource Locator. Adresse einer Seite im WWW (z.B: der Homepage ). Die Struktur dieser Adresse lautet: http://www.Domain-Name .Domain . Also zum Beispiel http://www.bokowsky.de. Jeder Seite im WWW ist eine Adresse zugeordnet. Über den DNS wird die eigentliche numerische IP (z.B: 217.160.75.73) auf eine alphanumerische umgesetzt.
 


Usability
(engl. Begriff für Nutzerfreundlichkeit/ Brauchbarkeit) beschreibt den Grad an Akzeptanz eines Online-Angebots beim Nutzer. Im Bezug auf Usability spielen sowohl technische Faktoren wie z.B. die Performance oder die Verlässlichkeit des Angebots, aber auch software-ergonomische Kriterien wie beispielsweise die Erwartungskonformität oder die Transparenz eine entscheidende Rolle. Angeblich kann die Nutzungsgüte eines Webangebots nach Aussage darauf spezialisierter Dienstleister auch anhand von festgelegten Kriterien gemessen werden.
Mehr Informationen zu diesem Thema unter Usability-now.com
 


Usenet
Zusammenschluß von Rechnern zur Distribution der Newsgroups .
 


Virtuelle Gemeinschaften
Engl. Virtual Communities. Benutzer von Online-Medien sehen sich selbst als Gemeinschaft. Diese Wahrnehmung ist natürlich vom Zugehörigkeitsgefühl des Einzelnen und dem jeweiligen Medium abhängig. Im Gegensatz zur realen Welt, bestimmt nicht räumliche Nähe oder das soziale Umfeld diese Gruppen, sondern Interessen und Vorlieben des Einzelnen.
 


Virus
ein in böswilliger Absicht geschriebener Programm-Code, der sich unbemerkt in Programme oder Dateien einfügt und dort Fehlfunktionen und Störungen verursacht.
Viren können durch aus dem Internet heruntergeladene Dateien, mit E-Mail oder über Disketten übertragen und verbreitet werden. Oft wissen die Überträger des Computer-Virus nicht, daß sie infizierte Programme oder Disketten weiterreichen. Der Virus bleibt solange inaktiv, bis bestimmte Umstände die Ausführung seines Codes durch den Computer auslösen.
Mehr Infos zum Thema Viren gibts beim BSI
 


Voice-Mail
Erweiterung von E-Mail um Sprachfunktionen.
 


VPN
Über VPN - Virtual Privat Networks können überschiedeliche und räumlich getrennte Bereiche eines Unternehmens über das Internet sicher zu einem Intranet zusammen geschlossen werden. Jeder Datenverkehr erfolgt in einem VPN verschlüsselt.
Eine ausführliche Einführung in die VPN-Technologie finden Sie hier.
 


WAN
Wide Area Network. Verbindung von, im Gegensatz zum LAN , räumlich getrennten Computern. Firmen mit mehreren Niederlassungen betreiben beispielsweise WANs.
 


WAP
Wireless Application Protokoll. Standard zur Anzeige von Text und Grafiken auf Mobiltelefonen. WAP Content muss in WML vorliegen und wird ähnlich wie Webseiten per URL aufgerufen. Z.B: wap.bokowsky.de
 


Webmaster
Technisch-Verantwortlicher einer Homepage .
 


Website
Das komplette Informationsangebot eines Anbieters im World Wide Web (WWW). Die Website ist somit die Online-Präsenz im WWW.
 


WIPO
World International Property Organisation. Internationales Schiedsgericht mit Sitz in Genf, welches für das ICANN-Schlichtungsverfahren akkreditiert ist.
 


WML
Wireless Markup Language. Auszeichnungssprache für die Darstellung von Content auf WAP-Devices . WML basiert auf XML und benötigt zur Darstellung einen speziellen WAP-Browser wie er beispielsweise in Mobiltelefonen implementiert ist. Die WML Seiten liegen auf normalen, nur leicht modifizierten Webservern wie beispielsweise dem Apache. Aktuell ist momentan die Version 1.2.1, die Version 2.0 wurde vom WAP Konsortium bereichts verabschiedet. Wie bei allen Auszeichnungssprachen obliegt die Darstellung dem Browser, was auch im mobilen Bereich dazu führt, dass die Darstellung auf dem Endgerät nicht hundertprozentig bestimmt werden kann.
 


Workflow
Ein Workflow ist die Abbildung eines Geschäftsprozesses. Er umfasst die Aufgaben, Organisationen und beteiligten Personen, Eingangs- und Ausgangsinformationen in jedem Schritt des Prozesses.
 


World Wide Web (WWW)
Der beliebteste Dienst des Internet . Informationen können im WWW hypermedial aufbereitet und assoziativ verknüpft werden. Informationen werden im WWW auf einem Web-Server gespeichert und können dann mit Hilfe eines Web-Clients abgerufen werden. Das World Wide Web ist für das explosionsartige Wachstum des Internet verantwortlich.
 


WWW
s. World Wide Web (WWW)
 


Würmer
Würmer sind ein Sonderfall von Viren , die sich selbst von infizierten Rechnern aus per E-Mail weiterverbreiten. Als Beispiel sei hier der im Mai 2000 aufgetauchte "ILOVEYOU"-Wurm, dessen Wirkungsweise grossen Schaden anrichtete, erwähnt.
 


WYSIWYG
WYSIWYG (What You See Is What You Get) ist eine Art, Dokumente zu gestalten, bei der man schon während der Arbeit das Dokument so sieht, wie es in der produzierten Datei aussehen wird. Typische WYSIWYG- Editoren sind zum Beispiel MS Word, Macromedia Dreamweaver oder MS Frontpage.
 


XHTML
eXtensible Hypertext Markup Language. Auf XML basierende Auszeichnungssprache für's World Wide Web. Im Jahr 2000 vom W3C zum Standard erhoben wird XHTML HTML als "Sprache des Web" ablösen. XHTML ist erweiterbar und in Massen abwärtskompatibel zu HTML.
 


XML
eXtensible Markup Language. ASCII-basiertes Dateiformat, Auszeichnungssprache und neuer Stern am SGML Himmel. XML selbst definiert nur was Tags und Atribute sind und überlässt deren Interpretation vollständig der Anwendung. Die Transformation in ein beliebiges anderes Dateiformat kann mittels XSLT erfolgen. So kann eine XML Datei als Ausgangsbasis für verschiedene Zielformate dienen und es wird eine klare Trennung von Inhalt und Darstellung ermöglicht.
 


XSL
eXtensible Style Language. Dient der Formatierung von XML Dokumenten.
 


Y2K
Amerikanische Abkürzung für Jahr 2000. Erlangte im Jahre 1999 kurzfristige Berühmtheit im Zusammenhang mit dem Y2K Problem. Mitlerweile sind alle vorrübergehend reaktivierten Programmier-Rentner in den Ruhestand zurückgekehrt und auch das Akronym Y2K ist weitgehend wieder aus dem Sprachgebrauch verschwunden.
 


Yahoo
Erfolgreichster Webkatalog.
 


Z3
Legendärer 1941 von Konrad Zuse entwickelter Rechenautomat der gemeinhin als erster Computer angesehen wird. Ein funktionsfähiger Nachbau ist im Heinz Nixdorf MuseumsForum in Paderborn zu besichtigen.
 


Zertifizierungsstelle
Prüft ob Antragsteller und Domaininhaber übereinstimmen und stellt dann für diese Domain ein Zertikat aus, daß den Besuchern der Website Gewissheit über die Identität des Betreibers verschafft.
 


zip
Beliebtes Kompressionsverfahren zur verlustfreien Datenkomprimierung .
 


 
Suchtipps:
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